Schmerzen Oberschenkel. Mögliche Ursachen?

Schmerzen Oberschenkel. Außen? Innen? Vorne? Hinten? Mögliche Ursachen?

 

Ursachen für Schmerzen Oberschenkel?

Mögliche Ursachen für Schmerzen am Oberschenkel außen sind v.a. die Bursitis trochanterica, Bandscheibenschäden oder das Tractus iliotibialis-Syndrom. Sind die Schmerzen eher in der Leiste sollte man v.a. nach Bandscheiben- schäden suchen und nach Erkrankungen des Hüftgelenkes. Ist hingegen die Vorderseite des Oberschenkels betroffen kann neben Bandscheibenschäden evtl. auch eine Meralgia paraesthetica vorliegen. Daneben können natürlich auch Zerrungen oder Muskelfaserrisse in der entsprechenden Region Beschwerden machen.

 

 

-Bursitis trochanterica

Die Bursitis trochanterica ist eine Schleimbeutelentzündung am Oberschenkel außen am Hüftgelenk, wo die Sehnen der Gesäßmuskulatur (Glutealmuskeln) ansetzen. Klinisch zeigen sich Schmerzen am Oberschenkel außenseitig von der Hüfte nach unten ziehend.

 

-Bandscheibenschaden

Ein Bandscheibenvorfall (Prolaps) der Lendenwirbelsäule (LWS) kann die Nervenwurzeln zur Versorgung der Beine bedrängen. Je nach Höhe des Bandscheibenschadens, sind hierbei unterschiedliche Regionen des Beines betroffen. Bei Bedrängung der L1-Nervenwurzel ziehen Schmerzen vom vorderen äußeren Beckenkamm in Richtung Leiste. Demgegenüber ziehen die Schmerzen bei einer L2-Wurzelbedrängung vom vorderen Becken außen nach innen zum Oberschenkel. Die Reizung der L3-Wurzel zeigt Schmerzen vom Oberschenkel außen bis zum Knie innen ziehend. Dahingegen zieht der Schmerz bei L4-Wurzelreizung von der Außenseite der Hüfte entlang des Unterschenkels innenseitig bis zur Großzehe. Eine L5-Wurzelreizung läuft entlang der Oberschenkelaußenseite zum vorderen Schienbein bis hin in die 1.-4. Zehen. Eine Reizung der S1-Wurzel strahlt über das Gesäß in die Oberschenkelrückseite, wie auch z.T. eine Reizung der S2-Wurzel.

 

-Tractus iliotibialis-Syndrom

Der Tractus iliotibialis ist eine Sehnenplatte und verläuft, wie es der Namen schon verrät, vom oberen vorderen Beckenrand seitlich entlang des Oberschenkels zum Schienbein. Das Tractus iliotibilais-Syndrom wird auch „Läuferknie“ genannt, da es bei Läufern häufiger auftritt. Schmerzen können hierbei im gesamten Verlauf vorkommen. Testen kann man dies gut, indem man in Seitenlage den Oberschenkel bis zum Knie über eine „black role“ (=harte Schaumstoffrolle) rollt. Dies ist dann oft schmerzhaft, dient jedoch auch oft als Therapie, um die schmerzhafte Verspannung in diesem Bereich zu lockern.

 

-Krankheit Hüftgelenk

Beschwerden im Hüftgelenk können insbesondere in zunehmendem Alter durch eine Arthrose (Koxarthrose) bedingt sein. Ebenfalls können Erkrankungen wie eine Koxitis (Entzündung des Hüftgelenkes), Hüftkopfnekrose (gestörte Durchblutung des Oberschenkelkopfes) oder bei Kindern eine Koxitis fugax (Hüftschnupfen) oder Morbus Perthes (eine Art der Hüftkopfnekrose) derartige Beschwerden machen. Klinisch strahlen die Schmerzen oft in die Leiste aus.

 

-Meralgia paraesthetica

Bei der Meralgie paraesthetica wird der Nervus cutaneus femoralis lateralis unter dem Leistenband komprimiert. Die Erkrankung wird auch „Krankheit der zu engen Jeans“ genannt, da durch die zu enge Schnürung des Gürtels eine Bedrängung des Nerven entstehen kann. Klinisch strahlen die Schmerzen in Richtung vorderen Oberschenkel.

 

Diagnostik

Neben einer Anamnese und der klinischen Untersuchungen können die oben und in unten stehender Tabelle aufgeführten Krankheitsbilder am besten mittels MRT dargestellt werden. Außerdem kann bei der Meralgia paraesthetica ebenso wie bei Bandscheiben-bedingten Nervenwurzelbedrängungen Messungen der Nervenleitgeschwindigkeit mittels Elektroneurographie weiterhelfen.

 

Ort der Schmerzausstrahlung Oberschenkel Mögliche Ursachen
Oberschenkel außen Bursitis trochanterica, L5 Wurzelbedrängung durch Bandscheibe, Tractus iliotibialis-Syndrom
Oberschenkel innen/ Leiste Hüfterkrankung, L1-3 Wurzelbedrängung durch Bandscheibe
Oberschenkel vorne L2-4 Wurzelbedrängung durch Bandscheibe, Meralgia paraesthetica
Oberschenkel hinten S1-S2 Wurzelbedrängung durch Bandscheibe, ISG-Syndrom, Ansatzreizung ischiocrurale Muskeln

Tabelle: Ursachen Schmerzen Oberschenkel

 

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Weber-Fraktur A,B,C? Therapie? Heilungsdauer?

Weber-Fraktur? Was ist das? Welche Typen gibt es? Therapie? Heilungsdauer?

 

Was ist nun eine Weber-Fraktur?

Eine Weber-Fraktur ist eine Sprunggelenksfraktur, oft OSG-Fraktur bezeichnet. Das obere Sprunggelenk (OSG) besteht anatomisch aus Schienbein (Tibia), Wadenbein (Fibula) und Sprungbein (Talus). Ebenso existiert ein unteres Sprunggelenk zwischen Talus und Fersenbein (Calcaneus). Zwischen Tibia und Fibula spannt sich eine Membran (Membrana interossea), welche die beiden Knochen in Position zueinander hält. Auf Höhe des oberen Sprunggelenkes spannt sich zusätzlich eine weitere Membran, die Syndesmose genannt wird. Falls Fibula und Tibia auf Höhe des Sprunggelenkes gebrochen sind, spricht man von bimalleolärer Fraktur. Ist zusätzlich noch eine Fraktur der unteren hinteren Tibia dabei, welche als „Volkmann’sches Dreieck“ bezeichnet wird, spricht man von einer trimalleolären Fraktur.

 

Wie wird die Sprunggelenksfraktur eingeteilt?

Eingeteilt werden die Sprunggelenksfrakturen meist nach der Weber-Klassifikation. Hierbei wird, wie unten stehende Skizze zeigt, unterschieden wo die Fraktur bzgl. der Syndesmose liegt. So liegt eine Weber-A-Fraktur darunter, eine Weber-B-Fraktur auf Höhe der Syndesmose und die Weber-C-Fraktur darüber. Oft findet man eine begleitende hohe Fibulafraktur, auch Maisonneuve-Fraktur genannt. Hiernach muss bei Sprunggelenksfrakturen auch gezielt, zumindest klinisch gesucht werden, da sie sonst beim Röntgen des Sprunggelenkes der Diagnostik entgeht.

 

Wie sieht die Diagnostik aus?

Neben der klinischen Untersuchung wird v.a. ein Röntgenbild gemacht. Ist dieses unergiebig, folgt insbesondere auch zum Ausschluss einer Bandruptur eine MRT. In komplizierten Fällen wird oft auch eine CT durchgeführt, die oftmals besser die Frakturausdehnung zeigt. Im Verlauf wird mittels Röntgenbildern der Heilungsverlauf dokumentiert.

 

Wie sieht die Therapie aus?

Weber-A- und einfache Weber-B-Frakturen werden konservativ z.B. durch einen Gips für ca. 6 Wochen versorgt. Die Weber-C- und verschobene Weber-B-Frakturen werden in der Regel operiert, ebenso wie die Maisonneuve-Fraktur und die trimalleoläre Fraktur.

 

Wie lange dauert die Heilung?

Die Heilungsdauer einer Fraktur ist generell abhängig von Art der Fraktur, ihrer Lokalisation, dem Patienten- alter und der Art der Therapie. In der Regel dauert eine Schaftfraktur an den Extremitäten, also Arme und Beine, ca. 6-16 Wochen bei einem Erwachsenen. Bei Kindern im Wachstum dauert sie z.T. lediglich 3-6 Wochen. Eine Nasenbeinfraktur ist aber z.T. schon nach 2 Wochen verheilt. Ist die Heilung nach 6 Monaten immer noch nicht abgeschlossen, kann sich eine Pseudarthrose (Falschgelenkbildung) ausbilden, also die fehlende Durchbauung des Frakturspaltes mit fehlender Stabilität. Wie oben erwähnt, beträgt die Heilungsdauer einer einfachen Weber-B- oder Weber-A-Fraktur im Gips ca. 6 Wochen. Danach langsamer Aufbau des Bewegungsumfanges und somit Wiederaufnahme einer sportlichen Betätigung. Bei operierten Sprunggelenksfrakturen kann erst nach ca. 3-6 Monaten wieder nach und nach mit Sport begonnen werden und das Metall, welches bei der OP zur Stabilisierung eingebracht wurde, kann frühestens nach 12 Monaten entfernt werden.

 

WeberFraktur

Abbildung: Schemazeichnung Sprunggelenksfrakturen

 

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MRT Dauer? Wie liegt man in der Röhre?

MRT Dauer? Wie und wie lange liegt man in der Röhre?

 

Wie lange dauert nun eine MRT?

Diese Frage nach der MRT Dauer bekomme ich oft zu hören. Daher folgt hier eine kleine Übersichtstabelle. Vorweg genommen gibt es hierfür nicht die eine Antwort, sondern wie so oft im Leben, ist auch die MRT Dauer von verschiedenen Faktoren abhängt.

 

Wovon hängt die MRT-Dauer ab?

Der wesentliche Faktor der MRT Dauer ist die zu untersuchende Körperregion. Wenn eine MRT beim Kniegelenk oder der Halswirbelsäule (auch HWS genannt) unter 20 Minuten möglich ist, so benötigt eine MRT des Bauches (auch Abdomen genannt) z.T. über 30 Minuten. Hier wird z.B. oft Kontrastmittel benötigt wird, was ca. 10 Minuten Extrazeit bedeutet. Aber auch ist der untersuchte Bereich länger, als bei einer MRT der HWS. Zu guter letzt erfolgen beim Abdomen-MRT auch zahlenmäßig mehr einzelne Untersuchungssequenzen als bei der MRT der Gelenke oder der Wirbelsäule, um möglichst viel Informationen zu bekommen. Desweiteren stellt auch die Bildgüte einen weiteren Zeitfaktor dar. Wie im normalen Leben ist auch in der Radiologie Zeit gleich Geld. Folglich versucht der Radiologe den bestmöglichen Kompromiss zwischen schnellen Untersuchungssequenzen (mit oft etwas schlechterer Bildgüte) und länger dauernden Sequenzen (mit höherer Bildgüte). Auch die Geräte selbst beeinflussen die MRT Dauer enorm. So sind die Sequenzen der einzelnen Untersuchung bei Geräten der neusten Generation oft deutlich schneller als noch Jahren zuvor.

 

Wie und wie lange liegt man in der Röhre?

Alternativ zur folgenden Tabelle könnt Ihr gerne mein MRT-Positionssimulatur nutzen. Der zeigt Euch neben der Dauer, vor allem an, wie Ihr in etwa im Gerät als der „Röhre“ liegen werdet.

 

Zu untersuchende Körperregion Dauer Kontrastmittel nötig
Kopf (Schädel, Gehirn) 30 min. oft
Hals 30 min. oft
Thorax (Brustkorb) 30 min. oft
Abdomen 45 min. oft
Becken + Hüfte 30 min. oft
Schulter 20 min. nein
Oberarm 30 min. oft
Ellenbogen 30 min. oft
Unterarm 30 min. oft
Handgelenk, Hand, Finger 30 min. selten
Oberschenkel 30 min. oft
Knie 20 min. selten
Unterschenkel 30 min. selten
OSG (oberes Sprunggelenk) 20 min. selten
Fuss 30 min. oft
Mamma (Brustdrüse) 60 min. oft
HWS (Halswirbelsäule) 20 min. selten
BWS (Brustwirbelsäule) 20 min. selten
LWS (Lendenwirbelsäule) 20 min. selten
ISG (Iliosakralgelenke) 30 min. oft
Kiefergelenke 60 min. selten
Angiographie Beingefäße 30 min. oft
Sternum/Sternoclavicular- (SC-) Gelenke 45 min. oft
Angiographie Halsgefäße 20 min. oft
Angiographie Aorta/Nierenarterien 30 min. oft
Prostata 45 min. oft

Tabelle: MRT Dauer je nach Körperregion

 

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MTRA. Ausbildung, Verdienst und Berufsbild.

Beruf MTRA – Was bedeutet das? Welche Ausbildung? Was verdiene ich?

 

Was bedeutet MTRA?

MTRA bedeutet Medizinisch-Technische(r) Radiologieassistent(in), z.T. auch als MTA abgekürzt, also Medizinisch-Technische(r) Assistent(in) oder Röntgen- oder Radiologieassistent(in). MTA ist jedoch der Überbegriff mit vier verschiedenen Berufsrichtungen, wovon eine MTRA ist, also im Bereich Radiologie. Die anderen sind MTLA: Medizinisch-Technische Laboratoriumsassistenten (arbeiten in Laboren), MTAF: Medizinisch-technische Assistenten für Funktionsdiagnostik (messen bei Patienten z.B. das Hörvermögen in der Audiologie oder den Herzrhythmus mittels Elektrokardiogramm (EKG) und zu guter Letzt die Gruppe VMTA: Veterinärmedizinisch-technische Assistentinnen und Assistenten (arbeiten vorwiegend beim Tierarzt).

 

Welche Ausbildung ist als MTRA nötig?

Um überhaupt eine Ausbildung als MTRA zu beginnen ist i.d.R. zumindest ein Realschulabschluss nötig. Die Ausbildung dauert 3 Jahre und gliedert sich in einen theoretischen Teil, der in einer Berufsfachschule stattfindet und einen praktischen Teil. Der Praxisteil findet i.d.R. in einer Krankenhausabteilung statt und in den Teilbereichen Radiologie, Nuklearmedizin und Strahlentherapie. Hier liegen auch die meisten der späteren Arbeitsgebiete nach Abschluss der Ausbildung. An staatlichen Schulen ist die Ausbildung oft kostenlos und an privaten Schulen gebührenpflichtig. Einzelne Klinikketten ziehen z.T. auch ihren eigenen Nachwuchs groß, mit teils günstigeren Ausbildungsvarianten. Vom Dachverband der medizinisch-technischen Berufe DVTA gibt es zur Unterstützung der Suche nach einer geeigneten Schule ein Hilftstool.

 

Alternative zur Ausbildung?

Mittlerweile gibt es sogar Bachelor-Studiengänge zum Berufsbild MTRA (z.B. in Essen oder in Coburg). Vereinzelt können diese auch um einen Masterabschluss ergänzt werden können. Das Berufsbild MTRA beinhaltet ständigen Kontakt mit Patienten und mit der Technik der jeweiligen Untersuchungsverfahren. Die Arbeitsbelastung im Alltag ist je nach Abteilung durchaus recht intensiv. Oft werden Notfalluntersuchungen zum normalen Tagesprogramm dazwischen geschoben und in den Kliniken sind z.T. schwerkranke Patienten zu betreuen.

 

Was kommt nach der Ausbildung bzw. dem Studium?

Nach der Ausbildung arbeiten die meisten MTRA’s in Kliniken oder Praxen in den Fachgebieten Radiologie, Nuklearmedizin und Strahlentherapie. Je nach Fachgebiet geht es hier im Alltag überwiegend um die Durchführung von diagnostischen Untersuchungen. Darunter versteht man z.B. MRT, CT oder Röntgen, aber auch Szintigraphie bzw. PET-CT. In allen Bereichen werden auch Therapien durchgeführt. In der Radiologie vorwiegend Gefäß-, Tumor- oder Schmerztherapie, in der Nuklearmedizin z.B. Radioiodtherapie bei Schilddrüsenerkrankungen oder Strahlenbehandlung meist bei Tumorerkrankungen in der Strahlentherapie. Insbesondere in Kliniken, aber auch in Praxen, welche radiologische Abteilungen der Kliniken übernommen haben, sind Arbeitszeiten an Wochenenden, Feiertagen und nachts nötig.

 

Stellenangebote?

Stellenangebote gibt es auf den Websites der einzelnen Kliniken und Praxen, z.T. in den lokalen Zeitungen oder z.B. über den Stellenmarkt der DVTA. Oftmals bekommt man schon während der Ausbildung Kontakt in radiologische Praxen oder Klinikabteilungen, woraus sich nicht selten auch ein Arbeitsverhältnis danach ableitet. Sollte dies nicht der Fall sein, würde ich diesen Kontakt z.B. im Rahmen einer Hospitation sehr empfehlen.

 

Was verdient man als MTRA?

Der Verdienst ist abhängig vom Bundesland, von der Berufserfahrung und wie so oft auch vom eigenen Verhandlungsgeschick. In der Regel liegt er zwischen 2000-3500 € im Monat.

 

Wer sich ernsthaft für dies durchaus spannende Tätigkeit interessiert, sollte meiner Meinung nach unbedingt vor Beginn der Ausbildung zum einen in Radiologiepraxis und evtl. zum Vergleich in einer Klinikabteilung ein paar Tage hospitieren. Hier einfach im Internet die nächste Praxis oder Klinikabteilung heraussuchen und eine Möglichkeit zur Hospitation erfragen.

 

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Kalkschulter. Bursitis. Impingement.

Häufige Ursachen von Schulterschmerzen:

 

Kalkschulter/ Tendinosis calcarea

Die Kalkschulter wird im Fachkauderwelsch mit Tendinosis oder Tendinitis calcarea bezeichnet. Dabei befindet sich der Kalk zumeist in den ansatznahen, also nahe am Oberarmkopf (Humeruskopf genannt) liegenden Abschnitten der Sehnen der Rotatorenmanschette. Die Rotatorenmanschette ist eine Muskelgruppe, welche hauptsächlich für die Bewegung des Oberarmes im Schultergelenk zuständig ist. Um diese Kalkdepot entsteht vereinfacht gesagt eine Entzündung bzw. Reizung der betroffenen Sehen, was Schmerzen verursacht. Begleitend findet man bei der Kalkschulter, also der Tendinosis oder Tendinitis calcarea, eine schmerzhafte Schleimbeutelentzündung, im Fachjargon „Bursitis subdeltoidea/ subakromialis“ genannt. Dieser Schleimbeutel liegt zwischen Schulterdach (Akromion), Deltamuskel (Musculus deltoideus) und dem Oberarmkopf (Humeruskopf oder Caput humeri).

Therapie Kalkschulter

Die Kalkschulter wird oft mit einer Stoßwellentherapie (ESWL), wie bei der Zertrümmerung von Nierensteinen behandelt. Z.T. auch durch eine Röntgenreizbestrahlung (Orthovolt-Therapie) oder in schweren Fällen, die auf andere Therapien nicht ansprechen durch eine Operation.

Bursitis und Impingementsyndrom

Die Bursitis subdeltoidea/ subakromialis besteht neben der Kalkschulter vorwiegend bei einer Einengung des Raumes zwischen Schulterdach und Oberarmkopf. Durch diesen Raum ziehen die Sehnen der Rotatorenmanschette, die bei einer Enge des Raumes ebenfalls erkranken. Am Anfang ist es lediglich eine Reizung der Sehnen, also Tendinitis, die irgendwann chronisch wird. Hierdurch wird die Sehnenstruktur geschwächt kann und letztlich reißen. Dies wird dann als Rotatorenmanschettenruptur bezeichnet und muss meist operiert werden. Die Einengung des subakromialen Raumes (also der Raum unter dem Schulterdach) wird in Zusammenhang mit der erwähnten Busritis subdeltoidea/ subakromialis und der Tendinitis bzw. Tendinose der Sehne(n) der Muskeln der Rotatorenmanschette (M. supraspinatus > M. infraspinatus, M. subscaularis > M. teres minor) im Fachjargon oft mit Impingement-Syndrom bezeichnet.

Therapie Impingementsyndrom

Sollten konservative Therapieansätze (Physiotherapie, entzündungs- und schmerz-hemmende Medikamente) beim Impingement-Syndrom fehlschlagen, kann operativ dieser subakromiale Raum erweitert werden. Begleitend geschieht dies oft durch eine OP des Schultereckgelenkes, auch AC-Gelenk oder Akromioklavikulargelenk genannt, welches oft eine AC-Gelenkarthrose aufweißt, die im Falle einer Aktivierung, also Reizung der AC-Arthrose, schon für sich allein sehr schmerzhaft sein kann.

Diagnostik:

Vor jeglicher Therapie steht jedoch wie immer eine entsprechende Diagnostik, die neben der Klinik, also den Beschwerden insbesondere die Bildgebung und hier v.a. die MRT beinhaltet, begleitet durch das Röntgen.

 

tendcalcarea tendcalcaxial

Abb. 1 + 2: Darstellung der Tendinosis calcarea (Kalkschulter) im MRT.

 

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ISG-Blockade. ISG-Entzündung.

ISG-Blockade. ISG-Entzündung.

hier kommt für Euch ein Blogbeitrag zum Thema „Iliosakralgelenk“ oder auch „Sakroiliakalgelenk“ oder in der Kurzform auch „ISG“ genannt.

 

Was ist das ISG?

Das ISG ist, die für ein Gelenk sehr starre Verbindung zwischen Wirbelsäule, genauer gesagt dem Becken und dem Kreuzbein (lateinisch Os sacrum).  Diese zu beiden Seite des Kreuzbeines liegenden Gelenke sind oft Ursache von Schmerzen.

Die gängigsten Befunde reichen von einer ISG-Blockade, über eine Entzündung der Gelenke in Form einer ISG-Arthritis bis hin zu einer evtl. aktivierten ISG-Arthrose.

 

ISG-Blockade:

Eine ISG-Blockade tritt im Laufe des Lebens bei bis zu 75% der Gesamtbevölkerung auf, ist also nichts seltenes. Die Beschwerden einer ISG-Blockade können lokal im Gesäß bleiben oder in die Leiste, z.T. sogar bis ins Kniegelenk jeweils der betroffenen, sprich blockierten Seite ausstrahlen.

Therapie ISG-Blockade:

Die Therapie einer ISG-Blockade reicht von der Chirotherapie, also dem Einrenken über eine Vielzahl weiterer Methoden wie Osteopathie, Akupunktur, Physiotherapie etc.. Hier kommen also verschiedene Anlaufstellen in Frage wie z.B. Orthopäde, Osteopathe und Heilpraktiker und auch der Physiotherapeut. Im Internet werdet Ihr auch viele Videos finden, die Euch einige Übungen zur Selbstbehandlung der ISG-Blockade zeigen. Wenn es dennoch nicht hilft, bleibt wohl nur der Gang zum Therapeuten.

 

ISG-Arthritis:

Bei einer ISG-Arthtitis, auch Sakroiliitis genannt, kann oft ein systemischer, also den ganzen Körper betreffender Entzündungsprozess vorliegen (z.B. Rheuma, Morbus Bechterew, Psoriasis). Hier steht vor der Behandlung zuerst einmal die Diagnose des Therapeuten, die neben der Klinik, also Euren Beschwerden, über die Blutentnahme (Rheumafaktoren, HLA-B27, etc.) bis hin zur Bildgebung und hier allem voran die MRT reicht. In selteneren Fällen, sei es bei Platzangst oder anderen Gründen gegen eine MRT kann auch eine Skelettszintigraphie weiterhelfen. Die Skelettszintigraphie hat den Vorteil, dass man mit einer Untersuchung gleich den ganzen Körper untersuchen kann. Sie geht aber mit einer Strahlenbelastung einher. Im Vergleich zu den radiologischen Untersuchungen (MRT, CT) zeigt die Szintigraphie nur die Funktion an, aber nicht die Anatomie der Gelenke. Hier kann ich als Arzt also nicht erkennen kann, ob bereits eine Schädigung des Gelenkes vorliegt und welcher Art.

Therapie ISG-Arthritis:

Bei einer ISG-Arthritis reichen leider oft alleinige Übungen oder manuelle Therapien nicht aus und werden durch Medikamente (Kortison, Rheumamittel etc.).

 

ISG-Arthrose:

Bei einer ISG-Arthrose handelt es sich wie bei jeder Arthrose, um eine Abnutzungserscheinung, die auch einen natürlichen Alterungsprozess darstellt, z.T. jedoch auch zu früh auftritt, evtl. als Folge einer ehemaligen ISG-Arthritis. Schmerzhaft wird es hier v.a. dann, wenn die Arthrose „gereizt“ oder wie man im Fachkauderwelsch sagt „aktiviert“ ist, was auch eine Art der Entzündung ist, aber ohne Erreger oder systemische Ursache, wie bei der ISG-Arthritis.

Therapie ISG-Arthrose:

Oft wird auch hier die Therapie der ISG-Arthose medikamentös unterstützt durch entzündungs- und schmerz-hemmende Mittel wie z.B. Ibuprofen o.ä..

 

Bildbeispiele:

isgnormal

Abb. 1: Normalbefund der ISG im MRT

isgarthitis

Abb. 2: Bild einer ISG-Arthritis linksbetont im MRT

 

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MRT schädlich? Wie funktioniert MRT?

Was ist MRT? Ist MRT schädlich? Wie funktioniert MRT?

 

Was ist MRT?

MRT steht für Magnetresonanztomographie und ist gleichbedeutend mit Kernspintomographie. Im Alltag hört man oft die Äußerung: „Ich war heute in der Röhre“. Und eine Röhre trifft den Sachverhalt ganz gut. Die Röhre hat je nach Modell eine Länge von ca. 140-160 cm und einen Durchmesser von 60 cm. Die Bilder entstehen hierbei im Vergleich zur CT oder Computertomographie mittels Magnetfelder, also ohne Röntgenstrahlen wie beim Röntgen oder der  CT. Die CT ist zwar ebenso eine Röhre, aber nur ca. 60 cm lang und hat neben dem Nachteil der anfallenden Strahlenbelastung durch die Röntgenstrahlen, den enormen Vorteil, dass die Methode sehr schnell und auch sehr weit verbreitet ist.

Wie lange dauert eine MRT?

Die CT dauert z.T. lediglich einige Sekunden gegenüber min. ca. 15 Minuten bei der MRT für einfache Untersuchungen, wie z.B. Untersuchung der Wirbelsäule oder der Schulter bis hin zu fast 60 Minuten für komplexe Untersuchungen. Somit werden sogar Babys und Kleinkinder, die zu unruhig für eine MRT wären und hierfür eine Narkose benötigen z.T. eher im CT untersucht. Man nimmt die Strahlenbelastung gezielt in Kauf, um das Risiko einer Narkose zu umgehen.

Ist die MRT schädlich?

Die MRT für sich ist unter Beachtung entsprechender Vorsichtsmaßnahmen für die Patienten nicht gefährlich und daher auch nicht schädlich. So dürfen z.B. Patienten mit Herzschrittmachern in der Regel nicht ins MRT oder auch Patienten mit Metallsplittern an gefährlichen Stellen im Körper.

Gibt es Nebenwirkungen? MRT-Kontrastmittel?

Nebenwirkungen kommen bei der MRT normalerweise nicht vor. Lediglich bei ganz starken Magneten kann gelegentlich mal ein Schwindelgefühl auftreten, wenn der Kopf mitten in der „Röhre“ liegt. Nebenwirkungen durch Kontrastmittel sind da etwas anderes. Die kommen durchaus vor, aber insgesamt recht selten und deutlich seltener wie bei jodhaltigem Kontrastmittel, welches für die CT oder den Herzkatheter benutzt wird. Da das MRT-Kontrastmittel nicht jodhaltig ist, sondern hauptsächlich aus Gadolinium, einem Metall der „Seltenen Erden“ besteht, spielt die Schilddrüsenfunktion hierbei keine Rolle. Auch die Nieren verkraften das MRT-Kontrastmittel in der Regel besser als das jodhaltige CT-Kontrastmittel. Und wer gegen jodhaltiges Kontrastmittel allergisch ist, muss nicht gegen das MRT-Kontrastmittel allergisch sein und umgekehrt.

Wie funktioniert die MRT?

Die Funktion der MRT ist recht kompliziert. Vereinfacht kann man sagen, dass in der Röhre und somit im ganzen Untersuchungsraum rund um die Uhr ein sehr starkes Magnetfeld angeschaltet ist. Daher müssen auch alle magnetischen Dinge von der Haarspange bis zur EC-Karte draußen bleiben. Zusätzlich werden sog. Spulen in Form von Auflagen oder kleinen Schalen, um die zu untersuchende Körperregion gebracht. Diese Spulen können Signale durch den Körper senden und auch messen, wie sie zurückkommen. Dabei werden Magnetfelder an- und ausgeschaltet, um genau erkennen zu können, woher aus dem Körper die gemessenen Signale kommen. Und dieses An- und Ausschalten macht den enormen Krach im Gerät, weswegen ein Gehörschutz z.T. in Form von Ohrenstöpsel und Kopfhörer nötig ist.

 

Geräteaufbau MRT

Abb. 19 Geräteaufbau MRT

 

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Und was kostet eine MRT?

Die Kosten liegen je nach Art der Krankenversicherung und je nach untersuchter Region für einfachere Untersuchungen um die 150€ und für komplexe bis zu über 1000 €. Den genauen Preis am Besten beim Radiologen vor Ort erfragen.

 

Platzangst beim MRT? Wie liege ich im MRT?

Wer nun noch wissen will, wie er für welche Untersuchung im Gerät liegen wird, kann hierzu gerne mein „MRT-Positionssimulator“ testen. Vielleicht hilft dies auch, den unter Platzangst (Klaustrophobie) leidenden Patienten. Zur Not gibt es ja auch Möglichkeiten zur Beruhigung in Absprache mit der jeweiligen Abteilung bis hin zur Vollnarkose in der Klinik im Extremfall. Mehr zum Thema MRT hier.

 

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