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517 Antworten
    • web1012 says:

      Thanks for your commendation. I have tried to give some basics and to encourage a discussion between therapists and physicians, esp. radiologists.

      Antworten
      • PuenktchenOoo says:

        Hallo Dr. Burget.
        Können Sie mir anhand einzelner MRT Bilder sagen, ob der Vd. einer teaumatische Ruptur von Bändern des Daumens im Metakarpophalangeal- und Interphalangealgenenk sich bestätigt hat?

        Antworten
        • Achim Burget says:

          Ich biete keine Zweitbefundungen an.
          Ab und zu ein Blick auf einzelne Bilder mache ich unverbindlich, aber nicht als ärztliche Beratung.
          Stellen Sie Ihre Frage und schicken mir die entsprechenden Bilder.
          VG

          Antworten
          • Michael says:

            Hallo Dr.Burget ,wenn ich Ihnen ein Mrt Bild schickeckönnten sie mircwas dazu sagen .Gruss Michael

          • Achim Burget says:

            Ich biete keine Zweitbefundungen an.
            Ab und zu ein Blick auf einzelne Bilder mache ich unverbindlich, aber nicht als ärztliche Beratung.
            Schicken mal das Bild evtl. per share-your-photo.com o.ä.
            Aber das ersetzt nicht den Arztbesuch.
            VG

        • EDS says:

          Hallo Dr.Burget , 27.05.22
          vor 1 Woche wurde bei mir ein CT des Kopfes zur
          Beurteilung der Nasennebenhöhlen durchgeführt.
          Demnächst steht eine LWS-Op.(Spinalstenosen)an,
          bei der wieder eine CT-Kontrolle vorgenommen
          wird.Op.nicht dringend. Soll ich eine“ Wartezeit“
          bis zur nächsten CT einlegen ?
          Herzlichen Dank für Ihre Antwort.
          Mit freundlichen Grüßen , EDS

          Antworten
          • Achim Burget says:

            Ich biete hier bekanntermaßen ja keine ärztliche Beratung an.
            Eine Wartezeit halte ich für unnötig. Die Strahlenbelastung beider Untersuchungen ist meines Erachtens nicht gefährlich.
            Wenn statt LWS-CT ein MRT möglich wäre, umso besser, aber oft liegt dies schon vor und der Neurochirurg will zur oP Planung noch ein CT.
            VG

    • Marlies Jakobsen says:

      Ich hatte an der rechten Hand eine Arthrodese von zwei Handwurzelknochen. Leider werden die Schmerzen nicht besser. An der Stelle hat sich am Handrücken eine feste Schwellung gebildet.
      Um abzuklären um was es sich handelt wurde ein Ct veranlasst. Die Radiologen rieten davon ab, da ich im Daumen Metall habe und dies zu Schatten und unscharfen Bildern führt. Sie machten stattdessen ein Mrt. Im Bericht steht dass die Bilder wegen dem Metall und den daraus bestehenden Artefakten nicht auszuwerten sind.
      Was habe ich für Möglichkeiten für eine Bildgebung wo man was erkennt?

      Antworten
      • Achim Burget says:

        Röntgen ist am unempfindlichsten bzgl. Metall, aber nur sehr grob. MRT ist für vieles am empfindlichsten, aber am anfälligsten bzgl. Metall. Wenn es nur um den Durchbauungsgrad der Arthrodese bei Ihnen geht, würde ich bei unergiebigem MRT eine CT empfehlen, die weit weniger anfällig gegen Metall ist. Wenn es um die Frage Reizung oder Entzündung geht, evtl. zusätzlich eine Skelettszintigraphie.
        Hoffe das hilft Ihnen weiter.

        Antworten
        • Neli Sommer says:

          Hallo, an wem kann ich mich wenden , der meine MRT Bilder anschauen kann und mit meinem Problem helfen kann?
          Beste Grüße

          Antworten
          • Achim Burget says:

            Ich biete keine Zweitbefundungen an.
            Ab und zu ein Blick auf einzelne Bilder mache ich unverbindlich, aber nicht als ärztliche Beratung.
            VG

      • Martin says:

        Hallo, ich mache demmächst ein MRT zum Ausschluss eines Akustikusneuronoms (Tumor im Gehörgang). Habe nach diversen Berichten über Schäden durch Gadolinium große Angst vor dem Kontrastmittel. Andererseits will ich nicht, dass ein möglicher Tumor übersehen wird. Ist ein solches MRT auch ohne Kontrastmittel möglich bzw. könnten dabei sehr kleine Tumore übersehen werden?

        Antworten
          • Martin says:

            Ich hatte nun mein MRT vom Kopf/Gehörgang aber ohne Kontrastmittel. Der Radiologe meinte, dass er erst Aufnahmen ohne KM macht und nur wenn da etwas Auffälliges zu sehen ist, dann mit KM. Dies war aber wohl nicht der Fall, weshalb ich nach den Aufnahmen ohne KM gehen durfte. Wie ist Ihre Meinung dazu? Habe ich jetzt trotzdem Sicherheit, dass ich kein Akustikusneurinom habe?

      • Achim Burget says:

        Dies ist leider nur 1 Bild und wohl dazu noch eher ein Planungsbild, also keine diagnostisches Bild. Hierzu kann ich Ihnen leider nichts sagen. Da müssen Sie sich wohl noch etwas gedulden. Aussagen anhand einzelner Bilder zu treffen ist extrem schwer. Komplette Zweitbefund7ngen biete ich leider nicht an.
        LG und bleiben Sie gesund.

        Antworten
    • S.Asmuss says:

      Sehr geehrter Herr Burget,

      ich bin verunsichert bei der Auswertung meiner Mrt-Bilder der lws. Man sieht im Kreuzbein(S2) in der t2-gewichteten Aufnahme eine weiße durchfängige unregelmäßige Linie. Sie befindet sich in unterschiedlicher Ausprägung etwa auf 4 bis 5 Schnittbildern. Kann das ein Haarriss sein?
      Mfg Frau S.A.

      Antworten
    • Michaela Bartholomäus says:

      Ich hatte eiin HWS MRT ..habe auch schmerzen im Kiefer und wollte wissen was da im MRT im Gesicht zu sehen ist .Es sieht so merkwürdig aus .Können sie sich das mal ansehen ?LG

      Antworten
      • Achim Burget says:

        Ich biete hier ja generell keine ärztliche Beratung an. Nur ein unverbindlicher Blick auf einzelne Bilder. Schicken Sie die mal oder posten die hier via shareyourpicture.

        VG

        Antworten
    • Perle says:

      Hallo Dr. Burget,
      Ich habe einen Termin zum mrt (Halsweichteile) evtl. Mit kontrastmittel dazu braucht man ja einen aktuellen kreatininwert wegen der nierenfunktion, mir wurde gesagt das ich keinen brauche, mir wurde gesagt das man das bei dem Gerät nicht braucht aber es geht ja um den Kontrastmittel was man ja bekommt warum man die Nieren Werte benötigt.
      Würde mich über eine Antwort freuen
      Liebe Grüße
      Perle

      Antworten
      • Achim Burget says:

        Wenn man nierengesund ist, also bisher nichts an der Niere hatte und auch keine Risikofaktoren für eine Nierenerkrankung wie Diabetes etc. vorliegt, machen manche beim MRT keine regelmäßigen Krea Kontrollen. Beim MRT ist das Kontrastmittel aber I.d.R. bzgl. Niere auch nicht so kritisch wie beim CT. Beim MRT müssten Sie schon einen deutlich erhöhten Kreawert haben, bevor es bedenklich werden könnte. Alles wie immer keine ärztliche Beratung und mehr kann ich dazu nicht sagen. VG

        Antworten
    • Irina Schweizer says:

      Guten Tag, bei meinerTochter (13) wegen v.a Sklliose statt 1 Rö Bild von hinten wurden mehrere Rö Bilder von vorne gemacht. Gonadenschutz von vorde war benutzt. Auf der CD sind 3 Bilder (HWS, BWS, LWS)+ ein letztes gesamtes Bild-Serie 7. Kann man denken, dass die 3 Bilder von schlechen Qualität nicht auf die CD kamen?. Kinderfilter sowie Einblendung wurden benutzt. Mit welchem Strahlenrisiko kann ich rechnen?
      Aufklärung dass es mehrfach geröntgt wird fehlte! welche Schaden sind zu erwarten? mfg Schweizer

      Antworten
      • Achim Burget says:

        Hallo, ich biete hier keine ärztliche Beratung an. Daher nur so viel:
        Da die gesamte Wirbelsäule geröntgt werden sollte, denke ich, dass mehrere Röntgenbilder gemacht werden, da dies meist nicht auf ein Bild geht und im Nachhinein evtl. zusammengefügt wurde. Wenn z.B. die Lunge geröntgt wird, erfolgt das in der Regel immer in 2 Ebenen also mit 2 Bildern und da wird nicht über jedes einzelne Bild aufgeklärt. Es heisst einfach, wir machen ein Röntgen(bild) der Lunge. Die Strahlenbelastung ist als gering einzustufen und medizinisch nicht bedenklich. Mehr kann ich dazu nicht sagen.
        VG

        Antworten
    • Lombardo says:

      muss 2 Wochen auf CT und MRT Ergebnisse warten ( Brustkrebs ) kann mir die Ergebnisse auch eine Radiologie mitteilen obwohl ich die Untersuchungen nicht dort hatte?

      Antworten
      • Achim Burget says:

        Hallo ich biete hier ja generell keine ärztliche Beratung an.
        Theoretisch kann Ihnen die Bilder auch eine andere Radiologie auswerten. Aber glaube eher nicht dass die das einfach so machen. Ist ja ein deutlicher zeitlicher Aufwand
        Drücke Ihnen die Daumen
        LG

        Antworten
    • Tami says:

      Hallo Dr. Burget,

      ich habe aufgrund des Verdachts eines Bandscheibenvorfalls der HWS ein MRT machen müssen. Die Bilder habe ich sofort mitbekommen, jedoch wird der Bericht des Arztes frühestens in 3 Wochen bei meinem Hausarzt eingehen, wegen Urlaub. Da ich unter starken, vorallem ausstrahlenden Schmerzen in den linken Arm sowie dem linken Bein bis zur Wade, leide weiß ich nun nicht wie ich mich genau verhalten sollte. Meine Orthopädin möchte vor einer Behandlung, egal ob bzgl. der Schmerzmittel oder anderer Therapien, warten bis die Ergebnisse eingegangen sind.

      Lieben Gruß

      Antworten
      • Achim Burget says:

        Hallo, ich biete hier ja generell keine ärztliche Beratung an. Aber Sie können beim Radiologen den Befund und die Bilder holen und sich bei einem Vertretungsarzt Ihres Hausarztes oder bei einem Orthopäden einen früheren Termin geben lassen.
        Mehr fällt mir dazu nicht ein.
        LG und gute Besserung

        Antworten
  1. heisega38u.pen.io says:

    You really make it seem so easy with your presentation but I find
    this matter to be actually something which I think I would never understand.
    It seems too complex and very broad for me. I’m looking forward for your
    next post, I’ll try to get the hang of it!

    Antworten
    • web1012 says:

      Yes for your comments. And yes it is not that easy, but everything needs time and training. And you have to begin and stick with it for a while. And here I hope I can help people little more
      to understand some basics. And in your daily routine you do not have to think about the technical stuff too much. Have you already checked my MRI-Position Simulator (https://online-radiologe.de/magnetresonanztomographie-mrt/) as a tool for patient information? Would like to hear your comments on this.

      Antworten
  2. Grauer Martina says:

    Hatte heute meine mindestens 20. CT Untersuchung und mache mir nun grosse Sorgen wegen der hohen Strahlenbelastung.. wie gefährlich ist mein Risiko und kann ich was tun?

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Hallo Frau Grauer,
      primär sollten Sie sich nicht zu viele Sorgen machen. Die Untersuchungen im medizinischen Bereich sind in der Regel nicht so gefährlich wie man vielleicht denkt.
      Das Risiko hängt von vielen Faktoren ab (Alter da Kinder empfindlicher/ Art der Untersuchung da hier erhebliche Dosisunterschiede/ Häufigkeit der Untersuchungen, da 20 CT‘s in 50 Jahren weniger belastend ist als 20 CT‘s in eine, Jahr/ Grunderkrankung, da z.B. Tumorpatienten eine CT Kontrolle benötigen, um Rückfälle zu entdecken oder in ganz schlimmen Fällen, eher die Tumorerkrankung zum Tode führt, wie die Strahlenbelastung der CT). Genaueres kann ich hierzu Ihnen leider nicht sagen.
      Machen gegen die bereits durchgeführte CT können Sie meines Wissens nicht. Man kann sich im nächsten Fall überlegen, ob eine MRT vielleicht alternativ möglich wäre, wenn Sie bzgl. der CT Bedenken haben. Zumindest sollten die Untersuchungen immer im Röntgenpass dokumentiert werden, nicht zuletzt um Übersicht zu behalten und unnötige Untersuchungen zu vermeiden.
      VG, Ihr A. Burget

      Antworten
      • Grauer Martina says:

        Vielen Dank für Ihre Antwort. Leider hab ich vergessen zu schreiben dass diese 20 CT innerhalb von 11 Jahren waren aufgrund mehrerer Unfälle und mehrmaligem Lungenembolien

        Antworten
        • Achim Burget says:

          Hallo,
          es gibt keine eindeutige untere Grenze, bis zu der man sagen kann, Strahlung ist unschädlich.
          Gerade Tumore entstehen bei Strahlung eher zufällig, sodass auch eine kleine Röntgenaufnahme so etwas rein theoretisch auslösen könnte, wenn auch mit einer sehr geringen Wahrscheinlichkeit. Was viele z.B. nicht wissen ist, dass Sie auch bei einer längeren Flugreise oder beim Rauchen sich Strahlung aussetzten, aber dennoch weiterreichen oder wie ich auch immer mal wieder in Urlaub fliege. Und jedes CT hat je nach Durchführung und untersuchter Region eine unterschiedliche Strahlenbelastung, die ich hier in diesem Rahmen aber nicht genauer erläutern kann. In Ihrem Fall würde ich halt in Zukunft, wenn möglich die MRT wählen und man darf halt auch nicht den Grund dieser Untersuchungen bei Ihnen in der Vergangenheit vergessen. Gerade bei einer Lungenembolie geht es um eine potenziell tödliche Erkrankung und da ist die Strahlenbelastung das kleinere Übel.Also machen Sie sich über Vergangenes nicht zu viel Sorgen, Sie können eh nichts mehr dran ändern. Ich denke, Sie haben tagtäglich ein größeres Risiko an Verlust Ihrer Lebenserwartung z.B. durch Unfälle, als durch die stattgefunden Strahlenbelastung in der Vergangenheit.
          Ich hoffe, ich konnte etwas beruhigen.
          Ihr Online Radiologe

          Antworten
  3. Anna says:

    Hallo. Sie haben in Ihrem Artikel zum MRT eine Abbildung (Abb. 27, vom 28.03.16), in der ein Riss im Innenmeniskushinterhorn mit Reizerguss dargestellt sei. Können Sie mir erklären, woran man diesen erkennen kann, bzw. wo im Bild er ist?

    Antworten
  4. galea livia says:

    Guten Tag,
    Ich bin Neurologe und ich möchte gerne mehr uber MRT erfahren. Haben Sie auch Fortbildungen mit Neuroradiologie bzw die Grundage von Neuroradiologie? Dankeschön!

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Das ist mein Job Frau Kiefert.
      Wenn es nur ein Röntgenbild ist, schicken Sie es gerne mit Ihrer Frage per Mail (info@online-radiologe.de).
      VG
      Ihr Online Radiologe

      Antworten
  5. Bijan Aleahmad says:

    Hallo,

    aufgrund eines unklaren Spannungs- und Druckgefühl im Bauchraum (vornehmlich rechts) hatte ich ein MRT mit MRCP, da die Liparse-Werte der Bauchspeicheldrüse erhöht waren. Laut Befund ist nichts auffälliges zu sehen. Das Gefühl auf der rechten Seite habe ich aber immer noch. Meine Frage ist jetzt, kann es sein, daß eine merkliche „Raumforderung“ im Bild übersehen wird, oder ist das eher unwahrscheinlich?

    Danke für Ihre Antwort.

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Hallo,
      also es ist wohl eher unwahrscheinlich, dass eine relevante Raumforderung sprich Tumor vorliegt.
      Diese Situation wie Sie sie schildern sehen wir oft und liegt daran, dass mit der MRT oder der CT nur das Aussehen der Organe untersucht werden können, aber in der
      Regel nicht deren Funktion. So kommt es trotz auffälliger Lipase (als Parameter für die Funktion) oft zu einem unauffälligen Aussehen des Organes in der MRT, was auf
      der einen Seite auch beruhigend und besser als ein Tumor als Ursache der Lipaseerhöhung ist. Ähnlich sehen wir es oft bei Gelenkschmerzen, die dann wenn das MRT unauffällig sind, funktionell bedingt sind wie z.B. vereinfacht ausgedrückt durch Verspannungen der Sehnen, Muskeln oder Bänder.

      VG

      Antworten
  6. Jess says:

    Guten Morgen,
    ich hatte 2007 und 2012 jeweils ein MRT vom Kopf mit Kontrastmittel. Genau die damals verwendeten Kontrastmittel (lineare) wurden jetzt vom Markt genommen, da diese Ablagerungen im Gehirn verursachen. Muss ich mir ernsthaft Sorgen machen über Folgeschäden dieser Kontrastmittel? Ich habe gelesen, dass es hier um Mehrfachuntersuchungen geht, bei denen das festgestellt wurde. Zählen zwei MRT´s in 5 Jahren schon dazu? Vielen Dank.

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Wie Sie schon selbst richtig sagen, können sich diese linearen MRT-Kontrastmittel im Gehirn ablagern. Mir ist nichts bekannt, dass es hierfür eine gewisse Schwelle an Untersuchungen gibt, bis zu der es nicht passiert bzw. ab der Sie mit Ablagerungen rechnen müssen. Generell sollte man bei der ganzen Debatte nicht vergessen, dass es zwar Ablagerungen geben mag, die aber vielleicht komplett harmlos, also ohne klinische Bedeutung sein können. Man weiss es einfach noch nicht und Sie sollten sich diesbzgl. nicht zu viele Sorgen machen. Letztlich ist es im Nachhinein meiner Meinung nach auch nicht sehr sinnvoll sich zu sehr zu sorgen, schließlich kann man nichts mehr daran ändern oder es rückgängig machen. Ich persönlich finde, dass wir uns um Dinge sorgen sollten, die vor uns liegen und nicht, um die die passiert sind. Sie wissen ja auch das Handystrahlung im Verdacht steht Krebs zu erzeugen oder andere Krankheiten. Und haben Sie deswegen auf ein Handy komplett verzichtet? Ich zumindest noch nicht.
      Also machen Sie sich bitte nicht zu viele Sorgen und schauen Sie nach vorne.
      VG
      Achim Burget

      Antworten
      • Jess says:

        Guten Morgen Herr Burget,
        herzlichen Dank für Ihre schnelle Rückmeldung und Ihre Worte. Sie haben vollkommen recht. Es gibt Leute, die haben diese Ablagerungen nach mehreren Untersuchungen noch nicht und welche, die diese schon nach einer Untersuchung haben. Warum weiß niemand. Es müssen wahrscheinlich noch andere Faktoren (Zeitinvervall zwischen der Untersuchungen, Nierenfunktion, Dosis etc.) vorliegen. Und auch die nicht linearen Kontrastmittel scheinen ja – wenn auch nicht so stark – zu Ablagerungen zu führen und sich zu lösen.
        Danke…und toll, dass es dieses Forum gibt…und vor allem noch so Ärzte wie sie.

        Antworten
  7. Niklas says:

    Sehr geehrter Herr Burget,
    ich hatte vor ein paar Tagen eine Hirn-MRT Untersuchung und habe anschließend die Bilder als CD mit nach Hause bekommen. Da ich mich sehr für Medizin/Biologie interessiere, habe ich mir die Bilder selber mal angeschaut und mir etwas Wissen über online Vidoes (unter anderem ihres) und Bücher angeeignet. Nun hätte ich eine Frage zu einer auffälligen Stelle, die ich in meinem MRT Bildern gesehen habe. Währe es möglich, dass sie mal einen Blick drauf werfen und mir vielleicht sagen könnten, was ich da genau sehe. Mit freundlichen Grüßen.

    Antworten
      • Niklas says:

        Sehr geehrter Herr Burget, vorab erstmal vielen Dank für Ihre schnelle Antwort. Leider können meine E-Mails nicht zugestellt werden. Ich finde momentan auch leider keinen Fehler. Ich werde es später nochmals probieren. Mit freundlichen Grüßen.

        Antworten
  8. Angela says:

    Hallo.Mein Daumen muss ins MRT…: muss ich dafür komplett in die Röhre oder gibt es dafür ein „Teil-Gerärt“? Danke. VG

    Antworten
  9. Nuni says:

    Hallo herr Achim Burget wenn sie mir meine MRT diagnose besser erklären könnten wehre ich sehr dankbar weil ich mache mir seit tagen sorgen der radiologe wo ich das mrt gemacht habe hat mir des.schnell erklärt Ich habe ihn kaum verstenden er hat gesagt er weiß nicht was das ist und mein orthophede sagt das ist nix sie haben nur entzündungen und ich hätte eine wierbelsäule eines 45 järigen ich bin 33 jahre aber er sagt das ist nix komisch er hat nur die diagnose gelesen die bilder hat er sich nicht angeschaut also bitte wenn es geht erklähren danke ..die diagnose Maximal 20mm große Knochenmarkläsion unklaren ursprungs dorsal in LWK 4 bitte gut erklähren

    Antworten
  10. Drechsler says:

    Sehr geehrter Herr Burger,

    Heute wurde bei mir ein Kopf MRT durchgeführt da ich seit ca. 2 Monaten ein Kribbeln und Taubheitsgefühl in der Linken Gesichtshälfte sowie im linken Arm und teilweise Fuß habe … zudem Schwindelgefühl. Da ich noch stille wollte man es OHNE Kontrastmittel machen! Ich hatte extra Milchreserven angelegt und hätte die Milch 24 std. Verworfen… aber man sagte mir, man würde nur KM spritzen, wenn auf den Bildern etwas unklar wäre. Nun meine Frage, kann man da jetzt von einem sicheren Ergebnis ausgehen ? Auch in Anbetracht auf einen evtl. Tumor oder dergleichen ? Zudem hat das MRT anstatt 20 -30 nur 10 Minuten gedauert. Vielen lieben Dank

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Hallo,
      man hätte meiner Meinung nach KM spritzen können, nachdem Sie sich schon so gut vorbereitet haben
      aber
      oft reichen die Bilder ohne KM aus, sofern die unauffällig sind. 10 Minuten erscheint mir flott, aber neueste Geräte erlauben hier teils deutlich kürzere Untersuchungszeiten.
      Und zum Thema sicher. 100% sicher gibt es in der Medizin nicht. Und die MRT-Bilder sind auch nur ein Teil der Diagnostik. Abhängig vom klinischen Verdacht, müssen weitere Untersuchungen evtl. gemacht werden
      und je nach dem auch mal eine MRT Kontrolle. Wenn der Radiologe den Befund als komplett unauffällig beschrieben hat, wäre ich zumindest mal beruhigt. Bei Beschwerdepersistenz ggf. Kontrolle mit KM.
      Alle Angaben ohne Gewähr, da ich hier keine med. Beratung mache.
      VG

      Antworten
      • Drechsler says:

        Hallo Herr Burget, vielen Dank für Ihre Einschätzung ! Befund ist komplett unauffällig…. nun frage ich mich, ob ich nochmals ein MRT mit KM machen lassen sollte, oder evtl sinnvoller wäre mal die Wirbelsäule im MRT anschauen zu lassen ? Ich weiß, dass das alles ohne Gewähr ist, aber mal einen Tipp vom absoluten Profi wie Ihnen, was ich noch machen könnte ist Gold wert !

        Lieben Dank

        Antworten
        • Achim Burget says:

          Hallo Frau Drechsler,
          also bei Ihrer Klinik und komplett unauffälliger nativer MRT ist z.B. eine entzündliche Erkrankung, wie eine MS extrem unwahrscheinlich. Eine MRT der HWS und LWS wäre, wenn man eine weitere Bildgebung will, wohl das am nächsten Sinnvollste. Aber erwarten würde ich da auch nicht viel, da Ihre Klinik ja eher, wenn man überhaupt eine organische Ursache (im Vgl. zu funktionell etc.) findet, eher diffus, systemisch klingt. Sind den Blutwerte alle aufgearbeitet? Insbesondere Anämie (Hb) und die Vit. B-Werte (B1, B6, B12)?
          Wie immer sind dies keine medizinischen Ratschläge, sondern nur allg. Einschätzungen ohne Gewähr.
          VG

          Antworten
  11. Drechsler says:

    Sehr geehrter Herr Burget,

    denken Sie, dass ein Tumor bei nicht verabreichten Kontrastmittel im MRT auch zu sehen gewesen wäre ? Das ist ja meine größte Angst ! Ich habe auf eigenen Wunsch Vitamin B 12 kontrollieren lassen und den Eisenwert … alles im Normalbereich .. die anderen B Vitamine wärwn noch eine Idee, danke dafür !

    LG M. Drechsler

    Antworten
  12. renata huber says:

    HALLO ICH HOFFE DAS ICH VON EUCH KURZE HILFE BEKOMME; ICH BIN 51JAHRE ALT UND WIE KLEINE KIND; SORRY: ICH HABE SCHWERE LUNGERIMBOLIE UND MUSS ZU PET-CT UNTERSUCHUNG ABER ICH HABE SO ANGST DAS MIR WAS PASSIEREN KANN::::

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Hallo Frau Huber, machen Sie sich wegen der Strahlung mal nicht zu viele Sorgen. Eine Lungenembolie kann akut lebensgefährlich sein. Daher muss sie wie üblich meist mit Thorax-CT inkl. Kontrastmittel abgeklärt werden, die einmalig für Sie nicht gefährlich ist.

      Wie immer ist dies alles ohne Gewähr und entspricht keiner ärztlichen Beratungsleistung.

      VG

      Antworten
  13. Manu says:

    Hallo Herr Burget,
    habe seit ca. 3 Monaten Hüftschmerzen. Heute hatte ich ein Beckenröntgen.Leider zieht sich der nächste Termin zur Besprechung noch ein wenig hin. Könnten Sie auf das Röntgenbild einen kurzen,unverbindlichen Blick darauf werfen?Vielleicht fällt Ihnen ja was auf ? Lg

    Antworten
  14. Laura Eckerstorfer says:

    Guten Tag Herr Burget,

    sind Knochenmetastasen/osteoplastische Veränderungen in einem MRT der Wirbelsäule OHNE Kontrastmittel auch zu erkennen? Oder zeigen sich derartige Veränderungen nur bei einer Kontrastmittelgabe?

    Vielen Dank!!

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Ja i.d.R. sind sie auch ohne KM sichtbar. Selbst harmlose Veränderungen wie z.B. Wirbelkörperhämangiome nehmen Kontrastmittel auf. Gerade bei osterplastischen Herden leistet die Skelettszintigraphie gute Dienste, um zwischen gut und böse zu unterscheiden.

      VG

      Antworten
      • Laura Eckerstorfer says:

        vielen Dank für die schnelle Antwort!!

        bei einem vorherigen MRT (mehrere Jahre her)
        mit Kontrastmittel wurden an der gesamten Wirbelsäule Osteosklerose/Herde der Sklerosierung festgestellt.
        Welche Ursachen könnte dies haben?
        Im Befund des letzten MRT ohne KM wurde davon nichts erwähnt.

        Antworten
        • Achim Burget says:

          Osteoskleroseherde nehmen kein KM auf. Die sind verkalkt. KM nehmen Tumore (gut- und bösartig), Entzündungen oder Frakturen auf, oder irgendwelche Knochenmarkprozesse.
          Entscheidend ist, ob aktuell etwas auffällig ist. Und dies scheint ja wohl nicht der Fall zu sein. Alles was evtl. mal war und wieder weg geht, ist i.d.R. schon einmal
          nicht böse. Ansonsten müssen Sie sich mit Ihrem Radiologen mal unterhalten, da ich hier keine ärztliche Beratung geben kann.

          VG

          Antworten
  15. Corina Dabow says:

    Guten Abend,

    ich hatte ein mrt wegen v. A Cushing-Syndrom und hatte kein Arzt Gespräch. Leider dauert es, bis ich was dazu gesagt kriege und wollte mal fragen, ob Sie sich meine mrt bilder anschauen können und mir dazu was sagen könnten.. Zerbrechen mir ziemlich den kopf darüber.

    Danke vorab!

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Hallo,
      leider biete ich, nicht zuletzt auch aus haftungsrechtlichen Gründen, kein Befundungsservice an.
      Sie können sich aber in der Praxis, in der Sie waren den Befund abholen. Dann wissen Sie gleich Bescheid. Alternativ in der Praxis um ein Arztgespräch bitten.
      VG

      Antworten
  16. Sebastian Klein says:

    Hallo Herr Burget,
    was halten Sie von Upright-MRTs? Da ich enorme Angst in den gewöhnlichen MRTs habe, wäre es ein Traum für mich , wenn ich in so ein Upright-MRTreinkönnte. Sowohl die Enge als auch die Tatsache, dass man in den gewöhnlichen MRTs komplett flach liegt, lösen bei mir Panik aus. Dabei soll eigentlich mein Kopf untersucht werden, jedoch musste ich gestern die Untersuchung in der Röhre abbrechen. Ein Upright-MRT wäre aber eine enorme Erleichterung für mich. Daher frage ich Sie, könnte ich in diese Art auch meinen Kopf und das Hirn untersuchen lassen? Vielen Dank im Voraus!

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Hallo Herr Klein,
      upright MRT ist eine gute Sache für Platzangst. Geht auch bei Kopf soweit ich weiss. Da kann Ihnen die Praxis, welche die Untersuchung anbietet sicher weiter helfen.
      Frage ist, ob Kasse es zahlt. Aber auch da weiss die Praxis Bescheid.
      Ansonsten haben wir mit einer Dormikum oder Diazepam Spritze
      kurz vor der Untersuchung in Beisein einer Begleitperson sehr gute Erfahrungen gemacht.
      VG und gutes Gelingen.

      Antworten
  17. Elena says:

    Guten Abend Herr Burgert,

    Aufgrund des Verdachts meine Tochter (20 Monate) hätte eine knopfzelle verschluckt wurden wir in der Kinderklinik geröngt.

    Ich musste eine bleischürze tragen und meine Tochter nicht. Das Bild schien von oben herab auf sie und ich hielt sie an den Armen und unterhalb der Windel an den Beinen fest. Die Dame meinte meine Tochter darf keine bleischürze tragen da sie alles sehen müssen weil man ja nicht wisse wo die batterie sei.

    Nun mach ich mir riesige Sorgen sie hätte ja zunindest einen genitalschutz haben sollen.
    Wie hoch ist nun das Risiko gegenüber anderen Kindern das sie Krebs bekommt oder nun ihre Eizellen geschädigt sind bzw das erbgut. Ich mache mir riesige Vorwürfe

    Ich habe Angst die Röntgenschwester hat es falsch gemacht.

    Vielen Dank

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Hallo,
      bzgl. des genauen Risikos kann ich nichts verbindliches sagen. Da müssten Sie sich an einen Medizinphysikexperten wenden.
      Ich halte das Risiko jedoch für äußerst gering. Bei Anwendung von Röntgenstrahlung besteht immer die Frage, ob der Nutzen das Risiko überwiegt. Hätte die Kleine nun wirklich eine Batterie o.ä. verschluckt, könnte dies, falls unentdeckt ja evtl. auch Schaden hervorrufen. Somit liegt hier ein Nutzen der Untersuchung vor. Da man nicht wusste, in welchem Bereich des Verdauungstraktes die vermutete Batterie ist, würde eine Bleischürze im Bauch-Beckenbereich den Abschnitt des Darmes der dahinter liegt verdecken.
      Ich würde mir da bei meinen Kindern keine Sorge machen. Die Dosis ist gering und das Risiko ebenso.
      Viele wissen z.B. auch nicht, dass ein 8h Flug die selbe Strahlenbelastung haben kann, wie ein Röntgenbild in 2 Ebenen der Lunge, nämlich ca. 0,05 mSv. Und selbst wenn Sie bis daher mit Ihrer Tochter nie geflogen sind, sind wir alle unumgänglich einer Strahlenbelastung in unserer Umwelt von ca. 4 mSv/Jahr ausgesetzt, also das 100-fache des Lungenröntgens. Oder Raucher (aktiv sowie passiv) können bei 20 Zig./ Tag auf eine Strahlenbelastung von 8 mSv/ Jahr kommen.
      Machen Sie sich also bitte über Vergangenes nicht zu viele Sorgen. Diese Dinge sind durch uns nicht mehr zu beeinflussen. Und selbst die Zukunft liegt nicht komplett in unseren Händen. Wir können nur hoffen und bitten, dass mit uns und unseren Kindern alles gut geht.
      LG
      A. Burget

      Antworten
  18. Mirco92 says:

    Guten Abend Herr Burget,

    tolle informative Seite – super!
    Ich bin 27 Jahre alt und wurde aufgrund diverser Krankheiten schon ein paar Mal geröngt (Lunge, WS, Zähne) und habe natürlich auch Bedenken hinsichtlich der Strahlenbelastung. Je nachdem, was man im Internet sucht, kann man solche und solche Antworten finden. Vor kurzem habe ich einen interessanten Bericht aus Amerika (journey of nuclear medicine) gelesen, indem zwei Radionokologen sagen, dass Strahlung bis zu einem Wert von ca. 100mSv nicht potenziell schädlich für den Körper ist und die LNT Theorie nur bei sehr hohen Strahlungswerten von größere 200mSv gelten. Wie ist Ihre Meinung zu diesen Aussagen/Forschungsergebnissen?

    Vielen Dank für Ihre Antwort!

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Danke für das Lob.
      Die Aussage der Radioonkologen widerspricht dem BEIR-VII Report der festgestellt hat, dass nach einer im Laufe der Zeit abbekommenen Dosis von 100 mSv einer von hundert Menschen Leukämie oder einen soliden Tumor bekommt, also eher eine chronische Erkrankung. Bekannt ist auch, dass die Schwelle für akut auftretende körperliche Schäden bei 250 mSv liegt.
      Vielmehr kann ich leider nicht zu dem Thema sagen. Da sind die Medizinphysikexperten etwas tiefer in der Materie als ich. LG

      Antworten
  19. Jens says:

    Guten Tag Herr Burget,
    zunächst einmal vielen Dank dafür, das Sie ein solch tolles Angebot online gestellt haben.
    Nun zu meiner Frage:
    Bei einem CT in der Erstversorgung eines Unfalls (Sturz auf ca. 3m Höhe auf den rechten Oberkörper rückseits) wurde eine unklare Raumforderung im Lungensegment IV beschrieben. Leider habe ich den Arztbrief erst nach Entlassung aus dem KH erhalten. Der Arzt der den Brief verfasst hat, ist leider nicht erreichbar. Nun habe ich gelesen, das es sich dabei um Lungenkrebs handeln kann. Andererseits habe ich auch gelesen, das in einem CT festgestellt werden kann, ob es sich um ein Karzinom handelt oder nicht. Hätte der Radiologe das als solches beschrieben, oder ist es üblich es als unklare Raumforderung zu bezeichnen? In einer Röntgenaufnahme des Thorax, die zufällig 11 Tage vor dem Unfall gemacht wurde, hat der Radiologe keine Auffälligkeiten erkannt. Kann er dabei eine Raumforderung übersehen haben?
    Besten Dank schon jetzt für Ihre Antwort
    Mit freundlichen Grüßen aus Berlin

    Antworten
    • Achim Burget says:

      1. Das CT ist viel empfindlicher als das Röntgen. Somit kann es gut sein, dass der Herd aus der CT dort nicht sichtbar ist.
      2. eine Raumforderung kann gut oder böse sein, teils Tumor teils evtl. auch Entzündung oder Zustand nach einer solchen.
      3. Nur eine Biospie kann sicher klären ob gut oder böse. Bildgebend kann auch ein PET-CT, also ein Spezial-CT schon die Richtung weisen oder die normale CT, wenn andere Veränderungen (z.B. vergrößerte Lymphknoten, Metastasen, Tumore in anderen Organen etc.). Eine normale CT kann meist nicht sicher sagen, dass es Krebes ist. Ebenso gibt es patientenbedingte Faktoren (Alter, Rauchen, etc.) die den Verdacht auf einen bösartigen Tumor lenken können. Manchmal macht man auch oft eine CT-Kontrolle in 3-12 Monaten (je nach klinischem Verdacht) und schaut, ob das Ding wächst. Vielleicht ist es ja was altes. Gibt es eine alte CT der Region von Ihnen? Alles was über 2 Jahre nicht wächst, wird meist gutartig gewertet.

      Ich hoffe, ich konnte Ihnen hiermit etwas helfen. Also sollte die weitere Abklärung entsprechend o.g. Anwägungen erfolgen.
      LG

      Antworten
  20. Rebekka says:

    Bei einem MRT wurde bei mir eine laterale Bandscheibenprotrusion mit kurzstreckiger extraforaminaler Reizung der L 5er Wurzel links festgestellt.
    Außerdem ein erhaltenes foraminales Fettsignal. Was bedeutet der Hinweis auf das Fettsignal? Mein Orthopäde hat dies beim Gespräch nicht erwähnt.
    Zudem wurden kaudale Nierenparechymzysten miterfasst und sollen laut Empfehlung des Radiologen sonografisch noch mal betrachtet werden. Auch hierzu gab es keinen Hinweis vom Orthopäden. Ist es ratsam hier beim Hausarzt noch mal nachzufragen?

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Hallo Rebekka,
      erhaltenes Fettsignal ist gut, das bedeutet dass noch genügend schützendes Fettgewebe um die Nervenwurzel da ist.
      Nierenparenchymzysten sind sehr häufig und meistens, aber halt nicht immer gutartig. Daher macht man meist primär
      einen Ultraschall (Sonographie) oder wenn es dort nicht gut sichtbar ist ein MRT.
      Hoffe, dass hilft.
      VG

      Antworten
  21. Petra says:

    Guten Tag Herr Burget,
    großes Lob für ihre Seite!! Auch ich habe eine Frage zum Unterschied CT und MRT. Bei mir wurde am 30.08 2018 ein CT der Bauchspeicheldrüse gemacht mit unauffälligem Befund. Inzwischen wurde eine exokrine Pankreasinsuffizienz diagnostiziert und es soll ein weiteres CT zum Ausschluss einer Krebserkrankung und Ursachenforschung angefertigt werden. Meine Frage ist nun: hat ein MRT bei der Untersuchung der Bauchspeicheldrüse Nachteilegegenüber einem CT? Ich mache mir Sorgen wegen der Strahlenbelastung zumal ich im Dezember 2018 auch zur Mammografie war. Schon mal vielen Dank im Voraus.

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Hallo,
      ich zitiere mal einen älteren Kommentar von mir: „Diese Situation wie Sie sie schildern sehen wir oft und liegt daran, dass mit der MRT oder der CT nur das Aussehen der Organe untersucht werden können, aber in der
      Regel nicht deren Funktion. So kommt es trotz auffälliger Lipase (als Parameter für die Funktion) oft zu einem unauffälligen Aussehen des Organes in der MRT, was auf
      der einen Seite auch beruhigend und besser als ein Tumor als Ursache der Lipaseerhöhung ist. Ähnlich sehen wir es oft bei Gelenkschmerzen, die dann wenn das MRT unauffällig sind, funktionell bedingt sind wie z.B. vereinfacht ausgedrückt durch Verspannungen der Sehnen, Muskeln oder Bänder.“

      Also Fazit: Funktionsstörung zwar mit Labor erkennbar, aber oft ohne Befund in der Bildgebung. Und MRT ist auch für die Pankreasdiagnostik gut geeignet und wie Sie schon sagen v.a. ohne Strahlung. Oft wird hier eine MRCP mitgemacht, was einfach eine zusätzliche Sequenz ist, um die Gallenwege schön darzustellen und auch den Pankreasgang. Da CT schon lief, würde ich auch daher eher zu einer MRT neigen.

      VG
      Ihr Online-Radiologe

      Antworten
  22. Lennart says:

    Hallo,

    ich habe seit langem Schmerzen am gesamten Fuß, sowie am Sprunggelenk. Ich habe nun die Überweisung bekommen, mit der Bitte um MRT des Sprunggelenks.

    Meine Frage: Kann man auf dem MRT des Sprunggelenks auch z.B. Spreizfüße, Hallux Valgus, Mittelfußprobleme, o.ä. „Fußprobleme“ erkennen..oder ausschließlich das Sprunggelenk?

    Vielen Dank für Ihre Antwort!

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Bei einem reinen MRT des OSG ist die Fußwurzel meist noch beurteilbar. Mittelfuss und Großzehengrundgelenk ist nicht immer mit dabei. Man könnte, wenn die Praxis Zeit hat evtl.
      Zumindest eine Serie über den Mittelfuß/ Zehembereich fahren.
      VG

      Antworten
  23. S. Mairon says:

    Hallo,

    aufgrund unklarer Brusschmerzen, die ich einfach nicht loswerde, wurde bei mir 4x ein ct thorax angefertigt iinnerhalb von 6 Jahren. Nun habe ich panische Angst, dass es bei mir was auslöst im Körper. Ich werde in Zukunft wesentlich mehr darauf achten, dass nicht wiederholt cts gemacht werden, sofern vermeidbar. Sonst hatte ich keine cts. Können sie mich etwas beruhigen? Werde bald verrückt, dass ich das zugelassen habe. Ich bin männlich und 45 Jahre alt.

    MfG S. Mairon

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Meiner Meinung nach brauchen Sie keine Angst haben. Die Strahlenbelastung liegt im medizinisch nicht bedenklichen Bereich. Das Risiko einen schweren Unfall im Alltag zu haben, ist meines Erachtens höher. Und darüber machen Sie sich doch auch keine Sorgen. Meist steckte hinter den CT‘s ja auch ein wichtiger Grund, wo Nutzen und Risiken gegeneinander abgewogen wurden. Und wie Sie in den vielen anderen ähnlichen hier gestellten Fragen bzw. in meinen Antworten lesen können, gibt es leider keine Strahlungsdosis, die komplett ungefährlich ist. Denn gerade das Risiko zur Tumorentstehung kann rein theoretisch schon bei kleinsten Mengen auftreten (auch bei der natürlichen Strahlenbelastung, die wir alle haben oder bei e8ner Flugreise), doch ist die Wahrscheinlichkeit extrem gering. Erst ab 100 mSv (und Sie hatten vielleicht wenn überhaupt max. 1/4 davon) gibt es bei 1 von 100 Personen nachweislich eine mögliche Entstehung eines Tumors. Und dass die Untersuchungen nicht alle hintereinander liefen, reduziert das Risiko auch noch mal. Also machen Sie sich keine Sorgen, über etwas was war und Sie eh nicht mehr beeinflussen können, sondern denken Sie allenfalls über die Zukunft nach.
      VG
      Ihr Online Radiologe

      Antworten
  24. Maria says:

    Habe eben mit Großem Interesse ihr Forum gelesen.
    Super gut dargestellt. Vielen Dank
    Meine Frage: Ist für den Körper die starke Magnetbelastung gut zu verarbeiten,wenn innerhalb einer Woche 3MRT Untersuchungen stattfinden? 2xKnie und 1XOSG?
    Ich hätte morgen das 3.MRT
    Viele Grüße
    Maria

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Ja, dass ist kein Problem. Habe da noch nichts negatives gehört. Manche sensible Patienten verspüren gelegentlich etwas Schwindel während der Untersuchung. Mehr ist mir noch nicht aufgefallen.
      Also gutes Gelingen.
      P.S. teilweise wird die MRT-Technik in abgewandelter Form ja bei Orthopäden sogar thrapeutisch eingesetzt, bei muskulo-skeletalen Beschwerden.

      Antworten
  25. Nadine says:

    Hallo,
    Ich hatte vor kurzem ein MRT und hane eine Frage zu meinem Befund, jedoch ist meine Ärztin grad nicht erreichbar. Würden Sie mir hier kurz weiterhelfen? VG

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Befundungen biete ich leider nicht an. Sie können den Befund sich ja von der Radiologie abholen.
      Einmal kurz weiterhelfen geht da leider nicht.

      Antworten
  26. Tine says:

    Hallo, mein Kind ( 9Monate) muss wahrscheinlich geröntgt werden. Wie hoch ist hier die Strahlenbelastung ? Es würde die Speiseröhre u Magen/Darmtrakt betreffen… ist es wahr, dass dadurch das Leukämie Risiko bei Kindern steigt? Danke u vG

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Irgendeinen guten Grund muss das Röntgen ja wohl haben, somit denke ich, dass die Indikation stimmt. Die Strahlenbelastung ist hierbei nicht sehr hoch. Wie Sie aber in 50% aller hier gestellten Fragen nachlesen können, gibt es keine Schwelle, wo man sagen kann, dass sicher nichts passiert. So ähnlich ist es, wenn Sie ihr Haus verlassen. Da sind Sie vor einem Unfall auch nie sicher und dieses Unfallrisiko würde ich höher einschätzen, als das einer Leukämie durch einmaliges Röntgen. Ab 100 mSv (eine Lungenröntgen hat ca. 0,02-05 mSv) bekommt laut einer Studie einer von hundert Menschen eine Leukämie oder Tumor. Da sind also weit entfernt.
      VG

      Antworten
      • Tine says:

        Lieben Dank erstmal, können Sie mir sagen, ob Speiseröhre und Magen Darmtrakt in einem Bild abgebildet werden ? Oder muss das Kind 2x der Strahlung ausgesetzt werden? Und können Sie mir auch die mSv Werte sagen von eben dieser Untersuchung Speiseröhre+ Magen/Darm ?

        Vielen Dank

        Antworten
  27. Tine says:

    Können Sie mir sagen, ob Speiseröhre und Magen Darmtrakt in einem Bild abgebildet werden ? Oder muss das Kind 2x der Strahlung ausgesetzt werden? Und können Sie mir auch die mSv Werte sagen von eben dieser Untersuchung Speiseröhre+ Magen/Darm ?

    Vielen Dank

    ( sorry falls das jetzt doppelt erscheint, kann nicht sehen, ob mein erster Kommentar zu sehen ist)

    Antworten
  28. Corina M. says:

    Sehr geehrter Hr. Burget,
    ich möchte Ihnen bitte eine Frage stellen.

    Im Jahr 2018 ging es mir gesundheitlich nicht gut.
    Deswegen wurden folgende CTs ausgeführt.

    Es ging um den Verdacht Vaskulitis und Pleuramesotheliom

    Januar 2018 Röntgen Vorder- und Rückseite
    Feb 2018 ein CT mit 288 mGy
    April 2018 ein Ganzkörper CT mit 1132,43 mGy, davon 442 mGy der Brust
    Nov 2018 ein Low Dose CR mit 171,10 mGy

    Nun werden die Brustschmerzen immer stärker und mein Arzt sagte es sind
    Nervenschmerzen. Er meinte dass wenn ein Mesotheliomknoten die Nerven irritiert
    oder in den Nerv eingewachsen ist, können diese Schmerzen entstehen.

    Nun steht nochmal ein CT oder MRT im Raum.
    – MRT würde man nur „große“ Sachen entdecken.
    – CT , kein Low dose wäre die richtige Wahl.

    Auf der einen Seite die Angst vor einem Mesotheliom und die dauerhaften Schmerzen
    Auf der anderen Seite die Angst mit nochmal einem CT meinem Körper noch mehr zu schaden.

    Ich hoffe sie können mir in Bezug auf die Dosis und Situation einen Rat geben.

    Liebe Grüsse und herzlichen Dank für Ihre Mühen.
    Corina

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Hallo,
      also bzgl. der Gesamtdosis müssen Sie sich denke ich keine Sorgen machen, auch wenn die Strahlenbelastung i.d.R. in mSv ausgedrückt wird und Ihre Werte in mGy mir zu hoch erscheinen. Ein Thorax-CT hat ca. 5 mSv. Dies ist alles noch im medizinisch vertretbaren Bereich. Ab 100 mSv hat man in Studien gefunden, das eine von 100 Personen ein Tumor bekommen können. Da sind Sie noch weit entfernt. Eine definitive ärztliche Beratung gebe ich hier jedoch nicht ab.
      CT mit Kontrastmittel ist beim Mesotheliom meiner Meinung nach auch die beste Methode. Ich frage mich ob ein Mesotheliom in so kurzem Abstand (bei Annahme einer unauffälligen Untersuchung 2018) wahrscheinlich ist als Erklärung für die Klinik. Eine Irritation der Intercostalnerven kann ja mehrere Ursachen haben, z.B. auch durch Infekt, BWS Bandscheibenprobleme etc.. So dass ggf. auch eine MRT der BWS evtl. nötig sein kann. Manchmal sind aber alle gesammelten Befunde unauffällig und die Patienten haben trotzdem funktionelle Beschwerden, die keinen organischen Grund in den Bildern zeigen.

      VG

      Antworten
      • corina M says:

        Lieber Herr Burget,
        vielen Dank für Ihre ausführliche Antwort. Sie schreiben , dass meine genannten Werte Ihnen zu hoch erscheinen und ein CT Thorax um die 5 mSv liegt. Vielleicht habe ich ihnen auch falsche Werte genannt.
        Sind sie bitte nochmal so nett und sagen Sie mir welche Werte ich mit den 5mSv vergleichen kann.
        In allen meinen CT Reporten finden sie nur Gy Werte. Nehmen wir z.B: den Wert vom Nov 2018 vom Low Dose CR mit 171,10 mGy. Hier finde ich 2 Angaben:
        – Low Dose Nativ
        – CTDIvol(mGy) = 5,2
        – DLP (mGy.cm) = 171,10

        Ist dann der erste Wert CTDIvol(mGy) = 5,2 den 5mSv gleichzusetzen ?
        Was würde dann der zweite hohe Wert besagen?

        Viele Liebe Grüße und Danke das Sie online ein solches Angebot machen.

        Antworten
        • Achim Burget says:

          hier ein schöner Online-Rechner zum selber nachrechnen: http://dr.delis.de/scripts/DosisRechner.html

          Wie Sie da sehen werden in die eff. Dosis gering und für Sie meiner Meinung nach nicht gefährlich. Für die Lungendarstellung ist die CT der MRT i.d.R. deutlich überlegen. Anwendung von Strahlung ist ja immer ein Abwägen von Nutzen und Risiken. Die Angst vor Strahlenschäden kann ich zwar verstehen, aber dafür gibt es keine Schwelle, ab der etwas bedenklich ist oder nicht. Bei jeder Strahlung, auch der natürlichen (die zusammen mit der medizinischen in Deutschland 4 mSv beträgt; der wir alle also unabdingbar ausgesetzt sind!) kann egal bei welcher Dosis rein theoretisch eine Schädigung der Zellen auftreten aus der evtl. auch ein Tumor entstehen kann. Auch Ihr Flug in der Urlaub ist mit einer Strahlenbelastung verbunden, genau so wie Rauchen etc..

          Mehr kann ich Ihnen zu dem Thema leider nicht sagen, aber ich denke, dies reicht auch und die Dosis in mSv können Sie in etwa mit dem Link errechnen.
          VG

          VG

          Antworten
          • Corina M. says:

            Lieber Hr. Dr. Burget.
            Ich Danke Ihnen für Ihre Antworten. Es sind letztes Jahr dann 25mSv zusammengekommen.

            Ich schreibe Ihnen da ich mich momentan doch recht hilflos und sehr ängstlich fühle.

            Ich habe nun selber mal die CTs vom Feb2018 und Nov. 2018 verglichen.
            Ich sehe an der Pleura Schwielen und einen halb-runde Erhebung, welche
            Im Febr. nicht vorhanden war. Auch ist die Erhebung dort wo die meisten Schmerzen sind.
            Ich habe im Web unter:
            https://www.lfb.rwth-aachen.de/research/medical/pleuramesotheliom/
            ein vergleichbares Bild der Verdickung gefunden.

            Nun meint mein Hausarzt das ist nix und der Radiologe sagt er schaut es sich nicht nochmal an.
            Ich habe so Angst da die Bilder sich doch ähnlich sehen und im Feb nix da war und nun doch.

            Was können sie mir in dieser Situation empfehlen.
            Liebe Grüsse
            Corina

  29. Brigitte says:

    Guten Abend Herr Dr. Burget,
    schön dass es Ihre Hilfe online gibt!
    Ich habe eine Frage zur Knochendichtemessung per DXA. Ende 2017 wurde durch eine Knochendichtemessung eine Osteoporose festgestellt. Durch eine Mittelfussfraktur im Januar 2019 habe ich nochmals eine Knochendichtemessung machen lassen. Die Werte haben sich nochmals verschlechtert. Bisher habe ich noch keine Bisphosphonate genommen, sondern es über die Ernährung, Vitamin D3, Calcium etc. versucht. Nun habe ich im März 2019 nochmals eine Knochendichtemessung per DXA machen lassen. Die Werte waren deutlich besser. Nach einer Woche war ich nochmals bei einem Orthopäden bezüglich meines Fußes, der nochmals eine Knochendichtemessung gemacht hat. Da waren die Werte wieder schlechter. Innerhalb einer Woche? Nun meine Frage: Bei der Messung (in der die Werte besser waren) durfte ich die Schuhe anlassen. Kann dies das Ergebnis verfälschen?
    Viele Grüße aus dem Süden

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Hallo, DXA-Messung erfolgt ja i.d.R. an den Hüften, so dass Schuhe die Messung nicht störe dürften.
      Was stören kann wäre z.B. Metall an der Unterwäsche/ Kleidung.

      VG aus dem Norden

      Antworten
  30. Brigitte says:

    Herzlichen Dank Herr Dr. Burget.
    An den Schuhen ist Metall (Ösen der Schuhbänder), Hose und Unterwäsche etc. war alles ohne Metall.
    Kann das Metall an den Schuhen so beeinträchtigen, dass das Ergebnis besser angezeigt wird, als es tatsächlich ist?
    Ich bedanke mich sehr für Ihre Hilfe und wünsche Ihnen noch eine gute Woche mit vielen Grüßen in den Norden, Brigitte

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Da wie gesagt meist auf Hüfthöhe gemessen wird, sind die Schuhe egal. Würde nur eine Rolle spielen, wenn die Knochendichte am Fuß gemessen wird, an einer Stelle die vom Schuh überdeckt ist.

      Antworten
  31. Jan says:

    Sehr geehrter Herr Burger,
    seit mehreren Jahren habe ich mit einem pulssynchronen Tinnitus (klopfen im Kopf/Ohr/Nackenbereich) zu kämpfen. Vor etwa 1,5 Jahren wurden dann auch mehrere Untersuchungen durchgeführt um die Ursache der Beschwerden zu finden (Ultraschall/MRT-MRA). Da nie eine Ursache gefunden wurde und ich noch immer mit diesen Symptomen zu kämpfen habe, würde ich gerne eine Zweitmeinung einholen, was den radiologischen Befund angeht. Da ich vor einiger Zeit mal mit Ihnen in Kontakt stand und Sie mir damals sehr geholfen haben, wollte ich Sie fragen , ob Sie mal einen Blick auf das MRT-MRA werfen würden ? Bg.

    Antworten
  32. Corina M. says:

    Lieber Herr Burger,
    vielen Dank für Ihre ausführliche Antwort. Sie schreiben , dass meine genannten Werte Ihnen zu hoch erscheinen und ein CT Thorax um die 5 mSv liegt. Vielleicht habe ich ihnen auch falsche Werte genannt.
    Sind sie bitte nochmal so nett und sagen Sie mir welche Werte ich mit den 5mSv vergleichen kann.
    In allen meinen CT Reporten finden sie nur Gy Werte. Nehmen wir z.B: den Wert vom Nov 2018 vom Low Dose CR mit 171,10 mGy. Hier finde ich 2 Angaben:
    – Low Dose Nativ
    – CTDIvol(mGy) = 5,2
    – DLP (mGy.cm) = 171,10

    Ist dann der erste Wert CTDIvol(mGy) = 5,2 den 5mSv gleichzusetzen ?
    Was würde dann der zweite hohe Wert besagen?

    Viele Liebe Grüße und Danke das Sie online ein solches Angebot machen.

    C.M.

    Antworten
  33. Sauer says:

    Hallo ich habe mal eine dringende Frage bezüglich Mrt mit Kontratmittel.
    Würde man auf einem solchen Mrt – Abdomen und Thorax 10cm lange Halterung Fäden von einem ipom netzeinlage, sehen können?
    Meine zweite Frage ein v.a.Lipom von 2×4 cm würde man besser im Mrt oder ct beurteilen?
    Ich wäre Ihnen sehr dankbar wenn Sie mir meine Fragen beantworten könnten.
    Mit freundlichen Grüßen

    Antworten
  34. Marcel Eberhard says:

    Sehr geehrter Herr Burget,

    ich habe eine für mich sehr wichtige Frage, bei der Sie mir hoffentlich helfen können. Ich hatte im September 2018 plötzlich ein Kribbeln im Gesicht, gefolgt von leichter Taubheit an der rechten Wangenseite und bin daraufhin in’s Krankenhaus gegangen. Das Kribbeln und die Taubheit waren bis dahin wieder verschwunden und mir ging es gut. Trotzdem wollte man unbedingt ein CT meines Kopfes machen. Ich willigte ein und lag dann auch schnell im CT. Ich bekam kein Kontrastmittel. Ich wurde weder gefragt, ob ich irgendwelche Gegenstände bei mir habe, noch wurde ich angewiesen eventuelle Gegenstände vorher abzulegen. Als ich nun im CT lag, bemerkte ich, dass ich mein Handy und meine Schlüssel noch bei mir trage, kurz bevor es losgehen sollte. Ich wollte bescheid sagen, aber die Freisprechanlage des CT’s funktionierte nicht. Ich legte also meine Schlüssel und das Handy zwischen meine Unterschenkel auf das CT Gerät, um diese möglichst weit von der Strahlungsquelle beim Kopf zu entfernen. Ich wollte ja nicht, dass mein Handy kaputt geht oder so. Ich war ansonsten völlig entspannt und habe auch keine Platzangst oder ähnliches. Ich hatte auch mehrere MRTs in der Vergangenheit und empfand diese immer als recht angenehm bzw entspannt, abgesehen von der Lautstärke. Als nun aber das CT ansprang, fing mein Gesicht unkontrolliert an zu zucken, ich spürte einen starken brennenden Schmerz im Kopf und eine extreme Hitze. Es fühlte sich an, als würde sich ein heisser Laser durch mein Gehirn brennen von der Stirn ausgehend bis zum Hinterkopf. Ich rief nach dem Personal, aber niemand kam. Das Ergebnis des CT’s war, dass ich eine chronische Sinusitis habe und mein Gehirn wohl etwas kleiner ist, als in meinem Alter (30) üblich. Ansonsten aber unauffällig. Seit diesem CT ist meine Wahrnehmung und mein Denkvermögen/Bewusstsein wie benebelt. Hinter meiner Stirn fühlt sich alles irgendwie gespannt und taub an, irgendwie wie verbrannt und zusätzlich habe ich einen starken Druck hinter der Stirn. In der rechten Hirnseite auf Höhe der Schläfen, habe ich eine kleine Zyste, die seit Jahren einen leichten Druckschmerz ausübt hinter meinem rechten Auge, aber nur, wenn ich mit den Augen nach oben rollte. Seit diesem CT ist der Bereich bei der Zsyte ebenfalls wie Taub und der Druckschmerz verschwunden. Es fühlt sich für mich an, als wenn ein Teil meines Gehirns beschädigt worden ist.

    Nun zu meiner Frage: Was halten Sie davon? Ist es möglich, dass es eine Art Wechselwirkung zwischen der Handy- und CT Strahlung gab oder, dass das CT Gerät defekt war und zu viel Strahlung abgab oder ähnliches? Ich laufe seither umher wie in Trance. Ich wäre für jeden Hinweis dankbar.

    Liebe Grüße,

    Marcel

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Hallo,
      habe persönlich leider noch nichts gehört bzgl. Zusammenhang CT, Handy und Ihren Beschwerden.
      Daher kann ich Ihnen da leider nicht weiterhelfen.
      VG

      Antworten
  35. Roland Geiß says:

    Sehr geehrter Herr Burget,
    ob und mit welcher Mrt ist es möglich mit Antibiotika vorbahndelte Entzündungen / Abszesse im Kaumuskelraum zu detektieren sind hierfür spezielle Untersuchungen erforderlich
    Mit freundlichen Grüßen

    Antworten
      • Roland Geiß says:

        Sehr geehrter Herr Burget,
        zunächst einmal vielen Dank für Ihre Ausführen .
        Nach meiner Lesart wäre es möglich mit einer Mrt des Kpfes / Hals solche Entzündnungen/ Abszesse zu detektieren trifft dies auch auf Fibrosen im Kaumuskelbreich und den Halslogen zu ?

        Mit freundlichen

        Antworten
        • Achim Burget says:

          Theoretisch ja, aber Fibrose kann generell manchmal schwerer sein zu entdecken. Aber wenn es eine Methode kann, dann die MRT.
          VG

          Antworten
  36. Michael Bergmann says:

    Aufgrund einer Oberarmmuskelverletzung soll ich ein MRT gemacht bekommen. Zähneknirschend habe ich mir gestern Blut abnehmen lassen um einen Kreatininwert bestimmen zu lassen.
    Jetzt muss ich lesen das auch noch Kontrastmittel gespritzt wird?. Muss das sein und wo wird es gespritzt, denn in Spritzenangelegenheiten bin ich sehr, sehr empfindlich?

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Hallo,
      KM ist kein Muss, erleichtert aber z.B. die Abgrenzung entzündlicher oder tumorartiger Veränderungen besser.
      Wenn Ihre Verletzung frisch ist und keine Entzündungszeichen vorliegen, kann man auch ohne KM wohl das meiste erkennen. Falls Sie aber noch Platzangst haben, wird ja meist eh ein Beruhigungsmittel in die Vene gespritzt und man könnte bei Bedarf dann über den selben Zugang auch KM spritzen.

      VG

      Antworten
  37. Bianca says:

    Hallo
    Ich hab ne Frage ich war wegen meinem Fuss beim MRT weil der Knochen brennt wie feuer. Der Befund hab ich auch nur meine Ärztin hat mir nicht gesagt so richtig was ich hab. Ich würde ihnen gern per Email den Befund zukommen lassen damit ich weiss was ich hab. Wäre das okay

    LG bianca

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Ab 20.5. könnten Sie mir falls es dann noch aktuell ist den Befund schicken, dann kann ich kurz etwas sagen.
      VG

      Antworten
  38. Andrea says:

    Hallo Herr Burget,
    Ich soll auf Grund einer Lumboischialgie ins MRT. Der Hauptschmerz ist bei mir im rechten seitlichen Unterschenkel. Strahlt aber vom Gesäß aus. Mein Beckenbereich ist rechts so verspannt, daß ich nicht länger als ~3 Minuten auf dem Rücken liegen kann. Danach steigen die Schmerzen ins unerträgliche. (Auf dem Bauch liegen ist auch nicht besser)
    Meine Frage wäre, würde eine „LmA“-Tablette helfen?
    Vielen Dank,
    Andrea

    Antworten
    • Achim Burget says:

      LmA wirkt nicht schmerzstillend, daher kann es in gewissen Fällen Erleichterung durch die Entspannung geben, aber bei starken Schmerzen sollte eine entsprechende vorbereitende Schmerzmedikation erfolgen. Das wäre besser.
      VG

      Antworten
  39. jennifer says:

    Hallo,
    bei mir wurde eine Spiral CT des Unterkiefers in einer Mischphase mit Kontrastmittel durchgeführt. Hierbei wurde ein Kiefergelenkspalt links 1,5mm , rechts 5mm festgestellt.
    Darüber liegt eine Bonnet – Schonhaltung in Ruhelage des Unterkiefers nach links vor. Da dies nach meiner Recherchen Hinweise auf eine Entzündnung im Kiefergelenk oder eine entzündliche Kontraktion des M. pterygoideus lateralis ist, stellt sich die Frage ob solche Entzündnungen mittels der durchgeführten CT festgestellt worden wären oder hierfür eine Mrt erforderlich ist.

    Mit freundlichen Grüßen

    Antworten
      • jennifer says:

        Zunächst einmal vielen Dank für Ihre Antwort.
        Aufgrund ihrer Ausführungen gehe ich davon aus, dass möglicherweise mit der durchgeführten CT Entzündungen im Kiefergelenk und dem M. Pterygoideus nicht detektiert worden die sich jedoch mit einer MRT detektieren lassen.
        Daher meine Frage würde es Sinn machen noch eine MRT durchführen zu lassen. .

        Antworten
        • Achim Burget says:

          Ich würde sagen, dass wenn die CT nichts zeigt und die Beschwerden nich da sind eine ergänzende MRT Sinn macht. Und manchmal gibt es halt Beschwerden funktioneller Natur, für die wir zum Leidwesen von Patient und Arzt in den Bildern kein Korrelat finden. Viel Erfolg.

          Antworten
  40. Nina says:

    Sehr geehrter Herr Burget,

    mittels MRT wurde bei mir ein „Knochenmarködem im Bereich der Fibula“ mit einer „flauen Aufhellungslinie metaphysär an der Fibula welche nicht vollständig den Fibula Schaft durchschreitet“ festgestellt. Die abschließende Beurteilung lautet: „Bild einer partiellen Insuffizienz-Fraktur der Fibula-Metaphyse“. Meine Meine Frage dazu: Ist es möglich, im MRT eine Insuffizienz-Fraktur von einer Stress-Fraktur zu unterscheiden? Ich habe wenige Wochen vor dem Auftreten der Schmerzen mit dem Lauftraining begonnen und habe dabei suboptimale Schuhe getragen (spricht für Stressfraktur). Ich habe jedoch auch einen Vitamin-D-Mangel (spricht für Insuffizienzfraktur). Da ich noch viele Wochen auf weiterführende Untersuchungen warten muss, würde ich gerne schon mal wissen, ob es sicher eine Insuffizienzfraktur sein kann.
    Vielen Dank und herzlichen Gruß,
    Nina

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Vom Bild her finde ich es schwer beide Formen sicher auseinander zu halten.
      Von Ihrer Erzählung würde ich eher von einer überlastungsbedingten Stressfraktur ausgehen,
      wobei bei brüchigerem Knochen (z.B. bei Osteoporose), der Knochen auch schneller bricht, bei Belastungen, die ein gesunder Knochen noch toleriert. Also oft ist es auch das Zusammenspiel von beidem.
      VG und gute Genesung

      Antworten
  41. peter says:

    Sehr geehrter Herr Burget,
    bei mir wurde eine Mrt des Kopfes durchgeführt, nachdem ich mir nun die Aufnahmen angeschaut habe,ist mir eine Seitenabweichung aufgefallen.
    Meine Recherchen haben ergeben, dass sich in den T1 Kontrastmittel und T2 Dark fluid gewichteten Sequenzen in der Höhe des C 1 eine hyerintense Stelle in der Größe von 2,5 x 0,5 cm im hinter Bereich des Kopfwendermuskel zum Nacken hin befindet, die auf der gegenüber liegende Seite nicht vorhanden ist.
    Daher meine Frage könnte dies eventuell ein Hinweis auf eine Entzündnung in diesem Bereich sein oder ähnliches.
    Ich wäre Ihnen daher sehr dankbar, wenn sie mir vielleicht weiter helfen könnten.

    Mit freundlichen Grüßen
    Peter

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Ohne Bilder schwer zu sagen, aber oft findet man hier auch Atherome. Evtl. auch ein Lymphknoten. Eine Entzündung ohne Beschwerden an diesem Ort würde ich eher nicht vermuten.
      VG

      Antworten
    • Achim Burget says:

      Wenn es sich nur um ein Bild handelt, sage ich derzeit ja, aber keine gesamte Untersuchung.
      Biete nämlich keine Befundleistung an.
      VG

      Antworten
  42. peter says:

    Peter Reis
    Sehr geehrter Herr Burget,
    bei mir wurde eine Mrt des Kopf durchgeführt, nachdem ich mir die Aufnahmen angesehen habe, wurde er sichtlich, dass die T1 mit Kontrastmittel und die T2 fluid dark gewichtete Sequenzen in höhe C1 eine hyperintense Stelle von der Größe 2,5 x 0,5 cm am hinteren Ende des Kopfwendermuskel zum Nacken zu aufweist, die auf der gegenüber liegende Seite nicht vorhanden ist
    Daher stellt sich mir die Frage ob dies eventuell ein Hinweis auf eine Entzündnung in diesem Bereich ist oder um was es sich sonst handeln könnte.
    Ich wäre Ihnen äußerst dankbar wenn sie mir dies bezüglich weiter helfen könnten.
    Mit freundlichen Grüßen

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Ohne Bilder schwer zu sagen, aber oft findet man hier auch Atherome. Evtl. auch ein Lymphknoten. Eine Entzündung ohne Beschwerden an diesem Ort würde ich eher nicht vermuten.
      VG

      Antworten
      • peter says:

        Sehr geehrter Herr Burget,
        aufgrund von Beschwerden im Hinterkopf Nackenbereich erfolgte die MRT des Kopfes, würde dies für eine Entzündung in diesem Bereich sprechen.
        Wäre es vielleicht sinnvoll aufgrund der Beschwerden im Hinterkopf Nackenbereich eine Mrt durchführen zulassen die den gesamten Nackenbereich untersucht also bis auf die Höhe der Schulterblätter.
        Jedenfalls möchte ich mich für Ihre Bemühungen bedanken.

        Mit freundlichen Grüßen

        Antworten
        • Achim Burget says:

          Zumindest eine MRT der HWS würde evtl. Sinn machen, da Veränderungen hier auch zu Beschwerden im Nackenbereich und durch Verspannung evtl. auch Kopfschmerzen.
          VG

          Antworten
  43. Mano says:

    Sehr geehrter Herr Burget,

    Ich würde gerne wissen wie sich ein unauffälliger Lymphknoten in der Sonographie zeigt?

    Hintergrund ist die heutige Kontrolluntersuchung eines Lymphknotens in meiner rechten leiste.
    Größentechnisch konnte seit der letzten Untersuchung vor 3 Monaten kein Unterschied festgestellt werden.
    Bekannt ist mir dieser aber bereits seit November letzten Jahres, diesem wurde aber lange keine Beachtung geschenkt.

    Bei der ersten sonographischen Untersuchung im März war er 9x5mm groß.
    Laut Urologe hat er sich deutlich vom umliegenden Gewebe abgehoben und war somit gut erkenn- und messbar.

    Bei der heutigen Untersuchung zeigte sich der Lymphknoten optisch anders.
    Laut Urologe sah er der umliegenden Struktur sehr ähnlich.
    Tastbar ist er aber nach wie vor, der Unterschied zeigt sich also ausschließlich in der optischen Darstellung.

    Laut Urologe sei das als positiv zu bewerten, aufgrund der optischen Veränderung mache ich mir aber trotzdem Sorgen.
    Halten Sie solch eine optische Anpassung an das umliegende Gewebe für bedenklich oder gibt es eine andere Erklärung?

    Vielen Dank für Ihre Hilfe.

    Freundliche Grüße

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Lymphknoten in der Leiste dürfen bis 2 cm groß sein. Darüber sind Sie vergrößert. Auffällig sind eher runde statt ovale Lymphknoten und solche die zentral keine Verfettung aufweisen. Manchmal kann eine Lymphadenitis das ungebende Gewebe mit entzündlich verändern und die Lymphknoten sind dabei evtl. schmerzhaft. Und Lymphknoten sind ja überall auch normalerweise anzutreffen, besonders in der Leiste.
      VG

      Antworten
  44. Anton Werner says:

    Guten Tag,

    ich wurde, wie vermutlich schon jeder im Leben immer mal wieder geröngt. Im letzten Jahr (Alter 30 Jahre) wurde ich aufgrund einer Wirbelsäulenproblematik in zwei Ebenen an BWS und LWS geröngt (also vier Aufnahmen). Einen Monat später war ich dann bei einem WIrbelsäulenspezialisten, der mich erneut geröngt hat – auf einemal die gesamte WS in zwei Ebenen, sowie das Becken. Hierbei hatte ich schon ernsthafte Bedenken, in so kurzer Zeit so oft geröngt zu werden und dann auch noch mit einer Belastung der ganzen Organe. Die Aufnahmen waren (leider) für die weitere Behandlung notwendig. Nun soll ich jetzt schon wieder geröngt werden (gesamte WS in zwei Ebenen), um die WIrksamkeit der seit einem Jahr laufenden Behandlung überprüfen zu können. Davor habe ich natürlich gehörigen Respekt, da ich schon von den zahlreichen Aufnahmen im letzten Jahr ernsthafte Bedenken an Folgeschäden habe und nun erneut wieder solch eine große Strahlenbelastung erhalten soll.
    Wie ist Ihre Meinung als Spezialist zu dieser Sache?

    Vielen Dank!

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Ich hätte da jetzt keine Bedenken, zumal es ja über 2 Jahre verteilt ist. Die Die Frage ist halt immer, ob die Aufnahmen medizinisch indiziert sind. Das kann ich hier leider nicht beantworten. Sie können ja den Behandler fragen, welche Konsequenz sich aus Röntgen ergibt.
      VG

      Antworten
      • Anton Werner says:

        Danke für Ihre schnelle Antwort. Die Aufnahmen waren allerdings nicht über 2 Jahre, sondern einem Monat nach den vier Aufnahmen. Die Aufnahme, die jetzt erfolgen soll, wäre mit einem Abstand von einem Jahr.

        Antworten
  45. Mary says:

    Hallo,
    Ich hätte eine Frage, letztes Jahr wurde ich wegen der Blase (unter anderem Verdacht auf Nierensteine) ins CT geschickt. Mein Frauenarzt meinte dann aber das die Untersuchung nicht so toll war zumal ich da erst 25 war ( Kinderwunsch besteht) und er meinte das man so etwas bei so jungen Frauen eigntl nicht macht und ich hätte lieber ein MRT bevorzugen sollen. Jetzt mache ich mir natürlich Sorgen das aufgrund der Strahlenbelastung meine Fruchtbarkeit eingeschränkt sein könnte.
    Ich hoffe Sie können mir helfen.
    Grüße

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Für die Fragestellung war die Untersuchung ideal. Mit dem MRT kann man kleine Steine manchmal nicht erkennen. Für andere Fragen mag MRT besser sein. Bzgl. Strahlenbelastung müssen Sie sich keine Sorgen machen. Dieses Thema hatten wir hier schon sehr oft. Lesen Sie sich bei Interesse die alten Beiträge durch.
      VG

      Antworten
  46. Lena says:

    Ich habe eine Frage zur Strahlenbelastung für Begleitpersonen im Rahmen einer Herzszintigraphie.
    Ich habe meine Oma dorthin begleitet und etwa 2-3 Stunden im potenziellen Strahlenbereich der Praxis verbracht. Während der Szintigraphe selbst habe ich einige Meter von ihr entfernt gesessen, aber in den Wartezeiten saßen wir auf einer Bank relativ nah beieinander. Zwischendurch kamen auch immer wieder andere Patienten vorbei oder saßen ebenfalls kurzzeitig in der Nähe. Jetzt mache ich mir große Sorgen, dass ich zu viel Strahlung abbekommen habe und dadurch ein gesundheitliches Risiko für mich entsteht.

    VG

    Wie groß ist denn die Strahlung, die von den Patienten bei der Herzszintigraphie abgegeben wird? Bzw. in welchem mSv-Bereich liegt denn in etwa die Belastung für meinen Körper durch diesen Tag?

    Antworten
  47. JK says:

    Besteht die Möglichkeit, Ihnen ein MRT-Bild mit kurzer Rückmeldung zum vorderen Kreuzband zukommen zu lassen? Leider fand gestern vor Ort keine Befundbesprechung statt und bis zum Termin bei meiner Orthopädin ist es auch noch ein Weilchen hin. Mein laienhafter Blick bildet sich nach Studie von unzähligen Bildern und Youtube-Videos jedoch ein, dass da was mit dem vorderen Kreuzband nicht stimmt.

    Liebe Grüße
    JK

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Ich biete aus div. Gründen keine ärztliche Befundung oder Beratung an, kann aber mal unverbindlich einen Blick darüber werden, wobei ein Einzelbild da nicht reichen wird.
      VG

      Antworten
  48. Andreas Becker says:

    Guten Tag,

    ich fühle mich von der Schulmedizin total für dumm verkauft. In meinem bisherigen Leben habe ich bereits fast sieben Jahre im Krankenhaus und in der Rehabilitation verbracht. Die Folgen: 100% Erwerbsunfähig, 100% Schwerbehindert, Merkzeichen G, aG, B, H und Pflegegrad IV. Trotz allem sehe ich an jeder Sache immer die positive Seite und Entwicklung.

    Im August 2018 ist bei mir sogenannter bösartiger Darmkrebs diagnostiziert worden. Ich habe mich in drei „renommierten?“ Krankenhäuser untersuchen lassen, mit verheerenden Ergebnissen. Es wurde bei allen Krankenhäusern sofort von Chemotherapie, Bestrahlung und Operation gesprochen. Das lehne ich strikt ab, da z.B. die Chemotherapie aus Giftgas aus dem ersten Weltkrieg entwickelt wurde.

    Ich mache eine alternative Therapie, was der Schulmedizin widerstrebt. Alle drei Monate lasse ich ein MRT machen und da liegt der Knackpunkt. Das MRT wird durchgeführt, es findet aber kein Gespräch mit dem Radiologen statt. Es gibt eine CD und später kommt ein unbefriedigender Zweizeiler. Können Sie mir den Unterschied der letzten zwei Untersuchungen in verständlichen Worten erklären und wie bekomme ich die CD Bilder als Laie zu Ihnen?

    Ich danke Ihnen für Ihre Bemühungen im Voraus.

    Mit freundlichen Grüßen

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Hallo Herr Becker,
      verstehe, dass Sie da etwas genauer informiert sein wollen, aber ich führe keine Zweitbefundungen durch, da dies neben haftungseechtlichen Konsequenzen auch zeitlich viel zu umfangreich für mich wäre, insbesondere bei Tumorverlaufskontrolle.
      Auf ein Gespräch mit dem Radiologen haben Sie als Patient meines Erachtens Anspruch. Wobei letzlich das Gespräch mit dem behandelnden Arzt meist aussagekräftiger ist, da er alle anderen Details kennt.
      VG

      Antworten
  49. Seb says:

    Hallo Herr Burget,
    Vor kurzem wurde bei mir ein Thorax und Ober-/Mittelbauch CT erstellt. Da meine Partnerin und ich einen großen Kinderwunsch haben, fragte ich nach einem Hodenschutz. Man sagte mir, es sei ein 80 Zeiler von Toshiba. Es ist eines der modernsten Geräte und ich würde keinen benötigen. Nun stellt sich uns doch die Frage, ob mein Erbgut geschädigt worden sein könnte und es zu Fehlbildungen führen könnte. Sollten wir den Kinderwunsch nach hinten schieben, oder würden Sie das Risiko für sehr gering einstufen?
    Vielen Dank und viele Grüße
    Seb

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Hallo,
      da würde ich mir keine Gedanken machen. Das Risiko ist als gering anzusehen.
      Aber wie alles ist auch diese Aussage ohne Gewähr und nicht rechtsverbindlich 🙂
      VG und viel Erfolg in der Planumsetzung

      Antworten
  50. Luka Meier says:

    Sehr geehrter Herr Burget,

    ich bin Physiotherapeut. Ein Patient wurde durch den Hausarzt an mich überwiesen. Bestehende Beschwerden sind v.a. ein Kribbeln in der linken Hand beim anheben des Armes, bei Verdacht auf eine Zervikobrachialgie links. Ein Termin beim Neurologen konnte erst in 7 Wochen vereinbart werden.
    Bei der ersten Behandlung ist mir nun eine leichte Schwellung und ein harter Knubbel in der linken supraclaviculären Grube aufgefallen. Wenn ich an dieser Stelle drücke, lässt sich das Kribbeln in der Hand auch provozieren.
    Bei dem Patientenunterlagen befand sich ein Datenträger von einem 4 Jahre alten MRT. Um eine Erklärung für diesen harten Widerstand zu finden habe ich mir diese Bilder nun angeschaut. Für mich sind darauf Abweichungen im Bereich der Skalenusmuskulatur im Seitenvergleich zu erkennen. Kann es sein, dass hier eine Beeinträchtigung des Plexus brachialis vorliegt? Falls dies der Fall wäre, würde ich eine intensive Behandlung der HWS vorerst lieber bleiben lassen um keinen weiteren Schaden anzurichten. Da mit einem Befund vom Neurologen vermutlich erst in 10 Wochen zu rechnen ist und dies eine sehr unbefriedigende Situation für mich und meinen Patienten ist, möchte ich Sie fragen ob ich Ihnen eine kleine Serie von 4 Bildern zukommen lassen darf, auf denen ich die fragliche Struktur zu erkennen meine? Die Patientendaten werde ich darauf natürlich unkenntlich machen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Luka Meier

    Antworten
  51. Sabine Reinhold says:

    Hallo Herr Burget,
    ich habe wegen seit 10 Wochen bestehender Schmerzen in der li Hüfte ein MRT gemacht bekommen.
    Hieraus ergibt sich folgender Befund: „intensives Knochenmarködem über Kopf und Hals des li proximalen Lemur, mutmaßlich im Zusammenhang mit feinen subcorticalen Frakturlinien, die mit keiner Gelenkflächenstufe und keinem Erguss erhergehen. Kein osteonetrotisches Areal“
    Technik: ax PD FS, cor PD FD, cor T1, sag PD FS
    Ich war nun bereits zwei mal beim Chirurg/Orthopäden. Es soll noch ein CT angefertigt werden.
    Nun meine Frage: Kann man ausschließen, dass es sich um eine Knochenmetastase handelt? Ich bin sehr beunruhigt, da es keine Ursache gibt, die hier schlüssig wäre und bei meinem Vater wurde der Nichtraucher-Lungenkrebs damals nach Schmerzen in der Hüfte festgestellt. Beim Arzt hatte ich vergessen, zu fragen ob es nach dem Befund auszuschließen ist und jetzt mach ich mit große Sorgen und bis zum CT ist es noch eine Woche. Vielen Dank!!!

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Knochenmetastase ist immer schwer komplett auszuschließen, aber ohne bekannten Tumor geht man zuerst einmal von anderen Erkrankungen aus hier z.B. Hüftkopfnekrose, Stressfraktur oder Arthritis bzw. aktivierte Arthrose. Hier hilft die Anamnese und das Röntgen weiter, ggf. in Einzelfällen CT.
      Ggf. kann ja eine Kontrolle den Verlauf darstellen.
      LG

      Antworten
  52. Axel says:

    Hallo H. Burget. Was würde mich das kosten ei ee 2Meinung von einer MRT CD zu bekommen. Torax, Fragestellung: Wie weit liegt ein Lungenemphysem vor, kann ein Krebs vorliegen da meine. Werte immer s hlecchter werden. ASTHMA, COPD. Liegen bei mir vor. LG Axel

    Antworten
  53. Petra says:

    Sehr geehrter Herr Burget,
    Wegen einer Schwellung knapp unterhalb des Knies hatte ich ein MRT. Mein Arzt wollte einen Meniskusanriss ausschließen (Obwohl aufgrund der Schmerzlosigkeit eigentlich klar war, dass ein solcher nicht vorliegen kann). Nun hat der Radiologe den Ausgeschlossen, alle Muskeln sind ok, dort wo die Schwellung ist ist eine kleine Raumforderung. Die hat er in seinem Befund nur im Nebensatz erwähnt und mein Arzt meinte dann alles IO. Meine Frage was die Ursache der Schwellung ist wurde nicht beantwortet. Was kann ich tun damit ich eine Diagnose erhalte? An welchen Arzt kann ich mich wenden?
    zur weiteren Info: die Schwellung entstand innerhalb von ca. 2 Monaten. Zu Beginn vollkommen Schmerzlos wegen sich aufbauenden Druckgefühl auf die Kniescheibe bin ich zum Arzt. Mittlerweile Nachts diffuse Knieschmerzen, Je nach Lage des Beins. Tagsüber bei bestimmten Bewegungen ebenfalls.
    Die MRT Bilder zeigen im Vergleich zu alten Aufnahmen des anderen Knies drei markante Auffälligkeiten. einmal an der Stelle der Schwellung besagte Raumforderung. Außerdem im Knochen des Oberschenkels eine Auffälligkeit im „pd tse fs blade“ Aufhellung mit fransigem Rand und im Oberschenkel eine , im „pd tse fs blade“, dunkle Raumforderung mit einem Hellen Kern.
    Bitte, wo kann ich mich hinwenden damit ich Aufklärung über diese Punkte erhalte? Welche Art Mediziner ist denn da zuständig. Eine Zweitmeinung zu den Bildern ist ja wohl nicht Möglich, da die Krankenkasse das nur zahlt, wenn man eine Operation verordnet bekommen hat.
    Mit freundlichen Grüßen
    Petra

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Schicken Sie doch mal das Bild, wo man Ihre Punkte sieht und markieren Sie diese. Zyste („Bakerzyste“) hinten in der Kniekehle ist häufig und gutartig. Ursache meist Degeneration, manchmal auch ohne dies.

      Antworten
  54. Heike Kolski says:

    Guten Tag, ich vertrage kein MRT Kontrastmittel. Sieht man eine Myelitis des Rückenmarks auch ohne Kontrastmittel im MRT? Liebe Grüße Heike Kolski

    Antworten
  55. Maren says:

    Guten Tag, in meinem Befund des Brustultraschalls steht folgendes:
    Mamma beidseitig: Teilinvolution homogenes fibrogst. Drüsenparenchym o.B.
    Achsel rechts o.B. / Achsel links mit 18mm Lymphknoten fettig degeneriert.
    Muss ich mir bezüglich des Lymphknotens Sorgen machen?
    Was bedeutet fettig degeneriert?
    Danke.

    Antworten
  56. Ollmann says:

    Guten Tag Herr Burget,
    ich Ihnen ein MRT Bild zukommen lassen? Der Orthopäde ist auf eine gewisse Sache nicht eingegangen. Da ich aber schon so lange Rückenschmerzen habe, frage ich mich ob der kreisrunde weiße Fleck im Spinalkanal was zu bedeuten hat.

    Beste Grüße
    Anja Ollmann

    Antworten
  57. Maren says:

    Hallo Herr Burget,
    nochmals zu dem 18mm Lymphknoten fettig degeneriert.
    Was genau bedeutet fettig degeneriert? Kann sich daraus noch etwas bösartiges entwickeln? Danke

    Antworten
  58. Michelle says:

    Hallo Herr Burget,
    Ich wurde dieses und letztes Jahr insgesamt 5 mal am Knie Operiert. Meine letzte OP war eine Allograft Transplantation, mit dem ich ein neues Innenband sowie eine neue MPFL Plastik bekommen habe.
    An der Kniescheibe hat sich eine Beule entwickelt und auch im MRT sieht man eine Art “Beule“. Kann ich Ihnen die MRT Bilder wo man die stelle sieht zukommen lassen ?
    Vielleicht können Sie mir ja sagen was es ist ?

    Liebe Grüße

    Antworten
  59. A.C.H. says:

    Hallo Dr. Burget,

    ich habe mal eine Frage: gibt es auch eine Art Fortbildung für Patienten? Oder ähnliches? Nicht zur Selbstdiagnose (das überlasse ich den Ärzten?), sondern ich schaue mir immer sehr gern Bilder an (egal ob Röntgen, CT oder MRT), die Ärzte erklären aber irgendwie immer viel zu wenig und nur ganz kurz (kann ich ja auch irgendwie verstehen wegen dem Zeitdruck), aber mich interessieren halt auch die Strukturen „drumherum“ (hell, dunkel, Adern…), nicht nur das eigentliche Problem. Und auch was die ganzen Zahlen am Rand der MRT-Bilder zu sagen haben.
    Bei meiner letzten MRT-Untersuchung wurde nichts gefunden, was meine Beschwerden erklärt, und so hat der Arzt mir überhaupt nichts gezeigt?. Hinterher hab‘ ich mich geärgert, dass ich nicht nachgehakt habe…

    Vielen Dank für Ihre Antwort

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Ich habe z.B. einen Fortbildungsfilm für Heilpraktiker und Physiotherapeuten zum Thema Radiologie und insbesondere MRT gemacht. Denn können Sie über meine Website für 5€ beziehen. Ob dies für Sie passt, kann ich nicht beurteilen. Eine andere Fortbildung kenne ich nicht, wobei im Internet bestimmt auch viele kostenfreie Möglichkeiten zu finden sind.
      VG

      Antworten
  60. L.J says:

    Guten Abend, ich habe mir vor 5 Wochen das linke OSG bei einem Sprung aus ca. 1,40m Höhe gestaucht. Leider trug ich Absatzstiefel, sodass ein physiologisches Abrollen des Fußes nicht möglich war und ich vor Schmerzen direkt bei der Landung stürzte.
    2,5 Wochen nach dem Trauma würde RÖ und MRT gemacht. Die CD habe ich heute erhalten. Meine Beweglichkeit des Gelenks ist fast unverändert eingeschränkt. Angeblich habe ich „nur“ ein geringes Bonebruise der mediadorsalen Talusrolle und geringen Erguss. Darf ich Ihnen ein paar Screenshots mailen?

    Antworten
  61. G. Herzog says:

    Guten Tag,

    ist es möglich dass sie sich ein Schädel CT ansehen oder man es ihnen schicken kann per Mail und sie etwas dazu sagen ?

    Antworten
  62. Nadine says:

    Hallo ich bin komplett verzweifelt. Mein Sohn hatte zwei Wochen lang einen geschwollen lymphknoten am Hals. Dann ging es zur Uniklinik. Nach MRT und Schall ist er zwei Tage später Notoperiert worden. Die Ärzte geben uns keine Diagnose und ich habe den Verdacht das es sich vlt um Krebs handelt. Gewichtsverlust sehr blass, trotzdem kein Fieber kein nachtschweis sehr Fidel .
    Für mich als Halblaie sieht der Knoten verändert aus, im sono war der lymphknoten auch sehr sehr gut durchblutet. Der andere direkt neben an auch. Könnten sie sich vlt zwei Bilder ansehen und mir die Angst nehmen? Bzw mir sagen was es war bzw ist? Lg

    Antworten
  63. Linda E. says:

    Hallo, ich habe auch mal eine Frage bezüglich meiner MRT Bilder.. Ich habe seit ungefähr drei Monaten Schmerzen und Schwellung im Vorfuß. Laut dem Radiologen sind die MRT Bilder aber unauffällig, bis auf dass sich Flüssigkeitsansammlungen an den Gelenken gebildet haben. Dürfte ich ihnen mal ein paar meiner Bilder schicken um zu sehen, ob sie eventuell eine Auffälligkeit erkennen? Liebe Grüße

    Antworten
  64. Sarah says:

    Guten Tag Herr Burget,

    ich war gestern beim MRT, und wie das so ist „studiert“ man die Bilder selber. Bei einem Bild bin ich allerdings stutzig geworden, da ich vor einem Jahr Myome an der Gebärmutter hatte. Könnten Sie sich die beiden Bilder Bitte einmal ansehen?

    Antworten
  65. Reinhard says:

    Hallo Herr Burget,
    darf ich Ihnen zwei Bilder einer LWS Röntgen Aufnahme mit einer Frage dazu schicken?
    Hätte gerne Ihre Meinung zu einer Auffälligkeit.
    LG
    Reinhard

    Antworten
  66. Alexander says:

    Hallo Herr Burget,

    könnten Sie sich vielleicht mein MRT-Bild anschauen: https://ibb.co/S0MtSBy

    Im rot eingekreisten Bereich ist ein weißes Objekt. Kann man bei so einem Objekt von irgendwann ausgehen, also könnte sowas eine Zyste, Tumor oder Eiteransammlung sein? Ich habe seit 2 Monaten Probleme in diesem Bereich und bei mir wurde ein Verdacht auf eine Dissektion der Arteria Carotis geäußert, jedoch bei diesen MRT-Aufnahmen ausgeschlossen.
    Jetzt stellt sich mir die Frage, ob dieses weiße Objekt vielleicht auf die Arterie desöfteren Druck ausüben könnte.

    Ich bedanke mich im Voraus.

    VG
    Alexander

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Biete generell keine ärztliche Beratung an. Soweit anhand eines Bildes beurteilbar halte ich den Befund eher für die angeschnittene Halsvene und keine Zyste oder ähnliches. Theoretisch sollte dies Struktur auf mehreren Bildern in der Fortsetzung zu sehen sein.
      Hoffe das hilft. Mehr kann ich nicht dazu sagen.
      VG

      Antworten
  67. ifaman says:

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    Antworten
  68. Stefanie Müller says:

    Guten morgen. Ich hatte am 04. Januar einen Lkw Unfall und musste an der Schulter operiert werden. Nun habe ich immer noch starke Schmerzen und sie werden eher schlimmer als besser. Aufgrund der Situation ist es schwierig Behandlung zuo finden. Mein Behandelnder Chirurg ist erst in zwei Wochen wieder da. MRT Bilder liegen mir vor.
    Hier die Diagnose: Fraktur des proximalen Endes des Humerus: Tuberculum majus- Trümmerfraktur mit Abriss der Supraspinatussehne AO Klassifikation 11A.1.1

    Ich bin ziemlich ratlos und hab Angst das meine Schulter beeinträchtigt bleibt. Ich bin erst 34…

    Antworten
  69. Egon Knuth says:

    Hallo und guten Tag,
    Ich hatte Anfang Februar ein MRT der Weichteile des Beckens. Meine Frage ist nun, ob man nachträglich und durch dieses MRT die Schleimbeutel im Beckenbereich und der Hüfte beurteilen kann. Meine Radiologie ist telefonisch im Moment schlecht erreichbar und auf E-Mailanfrage meldet sich leider niemand.
    Vielen Dank!!
    Mit nettem Gruss
    Egon

    Antworten
    • Achim Burget says:

      In Abhängigkeit vom Untersuchungsprotokoll kann man die Schleimbeutel meist beurteilen. Ihr Behandler kann ja beim Radiologen nachfragen und ihn bitten die Bilder
      daraufhin zu begutachten.
      LG

      Antworten
  70. Thomas says:

    Guten Abend,
    vor kurzem hatte ich ein Mrt Termin und der Arzt sagte mir, dass er nichts auffälliges gefunden habe.
    Nach dem ich die Bilder selbst betrachtet habe ist mir diese weiße Stelle im Wirbel aufgefallen.
    Könnte es eine entzünndung sein oder etwas anderes weil so unauffällig scheint es mir nicht zu sein.

    Mit freundlichen grüßen

    Thomas K.

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Hallo, anhand der beiden Bilder etwas zu sagen ist schwer.
      Ohnehin gebe ich hier keine ärztliche Beratung.
      Die weisse Veränderung kann Fett oder Ödem (im Rahmen einer Reizung/ Entzündung) sein.
      Schauen Sie sich mal die ganz dunklen Bildserien an. Wenn dort der Befund auch dunkel ist,
      ist es Verfettung in Folge von Abnützung oder nach durchgemachten Entzündungen z.B. nach Spondylarthrtis. Wenn es dort leuchtet dann ist es entzündlich und kein Fett.
      Mehr kann ich Ihnen leider nicht dazu sagen.
      LG

      Antworten
      • Thomas K. says:

        Vielen Dank für Ihre schnelle Antwort!

        Sie sind echt ein Engel ?
        Schon dass es Menschen wie sie gibt!

        Ich wünsche Ihnen alles alles Gute!

        Mfg

        Antworten
  71. Moritz Hess says:

    Guten Tag Herr Burget

    Im klinischen Alltag als Handtherapeut stosse ich immer mal wieder an meine Grenzen hinsichtlich der Interpretation verschiedener BGV.
    Gibt es ein Lehrvideo (o.ä.) speziell für Hand und Unterarm mit dem ich mich schlauer machen könnte?

    Grundsätzlich vielen Dank für ihre Arbeit und die auch (für mich) wirklich verständlich geschriebenen Artikel!

    Mit freundlichen Grüssen aus Basel

    Moritz Hess

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Hallo Herr Hess,
      mir ist leider kein derartiges Lehrvideo bekannt. Das Thieme Buch „Der MRT-Trainer Obere Extremität“ ist nicht schlecht, aber halt Fokus MR.
      LG

      Antworten
  72. Johannes says:

    Hallo,

    habe seit letzen Jahr ca. Oktober Probleme mit der rechten Schulter.
    Seit ca. 4 Wochen auch Probleme mit der linken Schulter.

    MRT-Bericht & MRT-Bilder habe ich bei mir.
    Möchte mir gerne so schnell wie möglich verschiedene Meinungen von Experten einholen.
    Darf ich Ihnen die MRT-Bilder und Berichte senden?

    MfG

    Antworten
  73. Katrin K. says:

    Hallo,
    Ich hatte aufgrund von anhaltenden Schmerzen im LWS- Bereich ein MRT um einen Bandscheibenvorfall auszuschliessen. Laut Befund ist an den Bandscheiben auch keine Auffälligkeit zu erkennen.
    Ich habe mir die MRT Bilder selbst einmal angeschaut und gesehen, dass eine Niere größer als die andere ist und zudem einen weißen Fleck aufweist. Muss ich mir da Gedanken machen? Hätte es im Befund gestanden, wenn an den Nieren was wäre? Oder bezieht sich die Auswertung des MRT’s nur auf die Fragestellung (Bandscheibe)?
    Kann ich Ihnen 2 Bilder zukommen lassen? Wenn ja, wo kann ich diese hinschicken?
    Vielen Dank

    Antworten
  74. Marius says:

    Sehr geehrter Achim Burget,

    ich habe vor kurzem ein Gehirn MRT als Selbstzahler beantragt und dieses dann auch machen lassen. Nun scheint alles in Ordnung zu sein laut Radiologin.

    Ich habe gesehen, dass C1 und C2 auch bei mir im Gehirn MRT abgebildet waren. Und nun wollte ich fragen, ob sich ein Radiologe auch die Randbezirke (also in dem Falle beim Gehirn MRT das Rückenmark bei C1 und C2) anschaut und darauf achtet ?

    Mit freundlichen Grüßen,

    Marius W.

    Antworten
    • Achim Burget says:

      In der Regel schaut man auf alles, aber mit speziellem Fokus auf etwas Krankhaftes. D.h. das normale wird i.d.R. nicht extra erwähnt.
      VG

      Antworten
      • Marius says:

        Vielen Dank für Ihre Antwort.

        Ich hätte da nur noch eine kleine Frage.

        Ich habe auch ein MRT der HWS machen lassen und da stand unter Sequenzen:

        Sagittal T2 TSE, T1 TSE, coronar T1 TSE, axial T2 TSE in Höhe der Intervertrebalräume HWK 3/4, 4/5, 5/6, 6/7 u. 7/BWK1.

        Also wurde nur von C3 bis Th1 befundet.

        Doch was ist mit C1 und C2 ? Kann man das HWS MRT wirklich so aufteilen oder wurde auf C1 und C2 auch geachtet aber nur nicht befundet ?

        Antworten
  75. Birgit says:

    Hallo, im Oktober 2019 zog ich mir einen knöchernen Strecksehnenabriss am linken kleinen Finger zu. Nach zweiwöchigem Hin und her wurde operiert mit zwei Drähten. Der Finger entwickelte sich extrem schmerzhaft mit den Drähten. Nach 2,5 Wochen wurde nach mehrmaligem Bitten meinerseits geröntgt und festgestellt, dass der abgerissene Knochen am Draht entlang in die falsche Richtung wanderte. Also wurden die Drähte gezogen. Leider hingen sie fest und der Arzt brauchte viel Kraft, was unglaublich schmerzhaft war. Wieder zweite Wochen später zeigte das Röntgenbild ein auseinandergefallenes Gelenk. Wegen Materialunverträglichkeit wurde mir zur Amputation des Endgliedes geraten. Die Zweitmeinung riet zur Versteifung. Gestern wurde erneut geröntgt und nun ist das Dreieck verschwunden und es wirkt als würde sich ein Wurm über den Mittelknochen legen. Leider weiß ich nicht, wie ich hier die Bilder einfügen kann? Ich wäre dankbar über einen Tipp. Mit freundlichen Grüßen, Birgit

    Antworten
  76. damil says:

    Sehr geehrter Herr Dr. Burget,

    ich hatte vor kurzem ein MRT vom Kopf mit einem 3-Tesla Gerät. Es sind nur kleine unspezifische Läsionen gefunden worden aber die Radiologin meinte es sei dennoch alles in Ordnung.

    Sie sagte mir auch, dass nichts für eine MS oder einen Tumor spreche. Und es auch keine Entzündung sei. Also sie hat mich versucht zu Beruhigen und mir klar zu machen, dass nichts schlimmes sei.

    Bin trotzdem wirklich sehr sehr verunsichert und weiß nicht mehr was ich machen soll, da ich jetzt keinen habe mit dem ich darüber sprechen könnte.

    Ich hatte auch diverse neurologische Symptome, die aber auch gut von der Psyche herrühren könnten. Aber das weiß ich leider nicht.

    Vielleicht könnten Sie mal über die Bilder gucken. Eine Zweitmeinung würde mir eventuell helfen, da ich leider so verängstigt bin 🙁

    Ich entschuldige mich, falls es zu viel verlangt ist.

    Vielen Dank und mit freundlichen Grüßen.

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Komplette Zweitbefundungen biete ich aus versicherungsrechtlichen Gründen leider nicht an.
      Für MS muss die Klinik (Ihre Beschwerden), das MRT und evtl. die Liquoranalyse zumindest passen. Eine MRT kann die Klinik unterstützen, ist für sich alleine aber nicht beweisend. Im MRT liegen die MS Herde typischerweise neben dem Ventrikelsystem. Wenn dies nicht der Fall ist, ist MS weniger wahrscheinlich, aber nur anhand der MRT wie eingangs beschrieben nicht sicher auszuschließen. Im Alter sind diese Herde oft durch Schädigung von kleinsten Gefäßen z.B. durch Bluthochdruck bedingt.
      Daher müssen Sie alle Befunde zusammen mit Ihrem behandelnden Arzt/Ärztin besprechen. Anders geht es nicht.
      LG

      Antworten
  77. Markus says:

    Sehr geehrter Herr Dr. Burget,

    ich hatte vor 2 Wochen eine MRT-Untersuchung mit Kontrastmittelgabe(Gadolinium). Ich und meine Frau haben seit langem einen großen Kinderwunsch. Ich weiß, dass MRT an sich nicht schädigend ist. Wie sieht es aber mit Kontrastmittel aus? Ist eine negative/schädigende Wirkung auf Spermien zu erwarten? Sollen wir unsere Planung am besten verschieben?

    Vielen Dank im Voraus!

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Dahingehend ist mir nichts bekannt. Man lässt derzeit lediglich bei Schwangeren eher das Kontrastmittel weg, weil man nicht genau sagen kann, ob es bei dem Ungeborenen Schäden machen kann. Hierzu gibt es meiner Kenntnis nach keine Studien, die sicher auch nur schwer zu genehmigen wären.
      LG

      Antworten
      • Eike Huehnert says:

        Sehr geehrter Herr Burget,
        Im April wurde bei mir ein MRT des Oberkörpers gemacht, leide seit einigen Jahren an unerklärten Bauchschmerzen. Mehrere Spieglungen schon durch, eine Sorbit-Intoleranz festgestellt, dennoch Beschwerden. Nun habe ich die die CD mitbekommen und natürlich habe ich mir die Datei angeschaut und sehe an einer ganz anderen Stelle etwas, was mich verunsichert. Wie gesagt, ich möchte nur eine grobe Richtung haben. Vll gehört das da ja auch einfach hin und ich lasse mich täuschen. Einen Arzt-Termin habe ich in zwei Wochen. Ich möchte nur etwas aufgeklärter sein. Ich denke nur noch an dieses Bild. Ich suche nach MRT Bildern von anderen Brustwänden oder dessen Bereich in der ich diese Anomalie einordne, kann aber nichts vergleichbares finden.

        Wenn Sie mir dort Ihre unverbindliche Meinung zu sagen könnten, wäre ich Ihnen sehr dankbar.

        Ich bedanke mich, liebe Grüße.

        https://share-your-photo.com/6415f66553/album

        Antworten
        • Achim Burget says:

          Ich gebe hier ja bekanntlich keine ärztliche Beratung.
          Was Sie markiert haben ist am ehesten die normale Gallenblase.
          LG

          Antworten
  78. Tom says:

    Sehr geehrter Herr Burget,

    Aufgrund von täglichen Missempfindungen (nicht durchgängig) im Arm und in den Händen, wurde bei mir ein MRT verordnet, welches „linksseitig im Spinalkanal eine unklare, fragliche Struktur mit Kontakt zum Myelon und möglicherweise zu den Meningen“ entdeckt hat.
    Es wurde ein weiteres MRT mit Kontrastmittel empfohlen, welches aber erst in einem Monat stattfindet. Nun mache ich mir große Sorgen, ob dies Krebs bedeutet oder ob ich schwarz sehe und es auch harmlosere Strukturen sein können. Können sie mir eine realistische Einschätzung geben?

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Naja schwer zu sagen. Was Böses ist relativ selten. Oft sind es Meningeome oder Ependymome, also relativ gutartige Tumore aber nicht. Aber welcher Tumor ist schon gut 🙂 Und manchmal ist es Bandscheibengewebe oder Zysten. Um das zu differenzieren hilft KM und vorher können wir auch noch nicht viel sagen, nur soviel wie eingangs: Was Böses ist da relativ selten.
      Hoffe dass beruhigt Sie etwas.
      LG

      Antworten
  79. Florian Fischer says:

    Guten Tag,

    Ich habe heute eine MRT Untersuchung gehabt und würde gerne wissen ob etwas ungewöhnliches auf den Bildern zu erkennen ist. Ich habe seit einigen Wochen Probleme mit der LWS.

    Vielen Dank und viele Grüße

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Hallo, verbindliche Befunde oder ärztliche Beratungen biete ich hier leider nicht an.

      Soweit orientierend anhand des Filmes der Bilder beurteilbar, liegt kein Bandscheibenschaden vor, aber eine Facettengelenkdegeneration L4-S1, aber ohne relevante Reizung, also etwas Arthrose.
      Den Rest besprechen Sie dann nach vorliegendem Befund mit Ihrem Behandler.

      Hoffe es hilft weiter. LG

      Antworten
      • Florian Fischer says:

        Vielen Dank.

        Ich wollte nur wissen ob es massiv gravierendes vorliegt. Die direkte Auswertung kommt in zwei Wochen.

        Ich danke Ihnen!

        Antworten
  80. Papen says:

    Guten Tag,
    ich bin 26 und habe Schmerzen aufgrund eines alten Traumas am Fuß/Sprunggelenk. Leider wurde damals quasi nichts diagnostiziert und man hat einfach damit gelebt. Die Schmerzen wurden immer stärker und ziehen sich in den ganzen Körper, weswegen ich es vor einiger Zeit nochmal untersuchen lassen habe. Ergebnis waren Läsionen an Außenbändern und der Syndesmose. Eine korrekte Behandlung hat aber aufgrund zeitlicher Probleme nie funktioniert. Nun wollte ich es nachholen und war wieder bei einem Radiologen (in meiner Heimat dieses Mal) für ein aktuelles MRT. Diagnose dieses mal lautet „alles ok, nichts erkennbar“. Wie kann ich das verstehen? Und meine Schmerzen bleiben leider trotzdem, und zu 100%iger Sicherheit liegt die Ursache in dem Fuß/Sprunggelenk.

    Vielen Dank und LG

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Schwer zu sagen. Manches kann im Verlauf halt heilen. Bei Bändern ist die eher keine richtige Heilung sondern manchmal bilden sich Narbenstränge im ursprünglichen Bandverlauf, die meist etwas heller sind als das normale Bandgewebe. Was man aber bei all dem nicht vergessen kann und das ist für Patient und Arzt frustran: Oft finden wir keine organischen Schäden sondern es liegen nur funktionelle Beschwerden vor, die zwar real aber in der Bildgebung nicht darstellbar sind nur z.T. in der manuellen Untersuchung beim Arzt, Physik, HP etc.
      Da müssen Sie mit Ihrem Behandelt sprechen. Evtl. kann der Ihre Bilder bei seinem Radiologen der Wahl vorstellen. Ich selbst für meinen Teil biete leider keine Zweitbekundungen an.
      LG

      Antworten
  81. Marius K says:

    Hallo,
    ich leide schon lange Zeit unter Knieschmerzen. Mein Radiologe meint man kann dort nichts sehen, aber ich die Schmerzen sind definitiv vorhanden. Besonders unter Belastung tut das linke Knie sehr weh. Ich hatte mal ein Patellaspitzensyndrom, aber dieser Schmerz ist bisschen anders.
    Es würde mich freuen, wenn sie sich das MRT mal anschauen könnten und mir Feedback geben.
    https://abload.de/img/knie3lfknn.png
    https://abload.de/img/knie17bk1g.png
    https://abload.de/img/knie2psjcq.png

    Beste Grüße.

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Hallo dies hier ist generell keine ärztliche Beratung!
      Auf den wenigen Bilder sehe ich eine deutlich verdickte Patellasehne, passend zu einer chronischen derzeit nicht aktiven Patellasehnenreizung. Sonst sehe ich nichts.
      Mehr kann ich dazu leider nicht sagen.
      Hoffe das hilft schon mal.
      LG

      Antworten
  82. Caroline says:

    Sehr geehrter Herr Burget,

    bei mir wurde eine Mrt Aufnahme des Kopfes / Hals durchgeführt und habe eine CD mit Bildern erhalten habe die mir interresse halber angeschaut. Um die Strukturen zu erkennen wir im Internet empfohlen sich an den hirnversorgenden Gefäßen zu orientieren. Daher meine Frage liegen die gehirnversorgenden Gefäße auf rechten /linken Seite spielgelverkehrt etwa in gleicher Position wie auf der anderen Seite, oder haben diese auf der linken Seite eine andere Position wie auf der rechten Seite?.

    Daher wäre ich Ihnen äußerst dankbar, wenn Sie mir meine Frage beantworten könnten.

    Für Ihre Bemühungen bedanke ich mich im Voraus und verbleibe mit freundlichen Grüßen

    Caroline

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Ja die Gwfässe im Halsbereich und meist auch im Kopf liegen symmetrisch an selbiger Stelle, sind aber gerade im Venenbereich oft unterschiedlich gross.
      Hoffe das hilft Ihnen.
      LG

      Antworten
      • Caroline says:

        Zunächst einmal herzlichen Dank für die Auskunft.

        Da ich die linken hirnversorgende Gefäße auf der Höhe der Zunge/ Zähne gefunde habe, jedoch diese auf der rechten Seite nicht, müßte ich eigentlich nur parallel von den linken hirnversorgende Gefäße auf die rechte gehen und müßte dann die rechten hirnversorgende Gefäße finden,auch etwa im gleichen Abstand zur der Mitte von der Halswirbelsäule ?
        In welchem Bereich bewegen sich die Größen der hirnversorgenden Venen?

        Wäre äußerst dankbar für eine kurze Rückäußerung.
        Noch einmal ganz herzlichen Dank für Ihre Bemühungen.
        LG

        Antworten
  83. Sarah says:

    Guten Tag, ich habe heute die MRT (Kopf) Auswertung erfahren (Daten-CD liegt vor). Es sei alles unauffällig. Eine Drüse sei vergrößert, das sei aber nichts Problematisches, was Symptome auslösen könne. Wenn ich jetzt nach einer Drüse im Kopf mit P (konnte mir den Namen so schnell nicht notieren) suche, finde ich nur die Hirnanhangdrüse (lateinischer Name mit p). Dabei steht aber auch, dass das mit Symptomen verbunden ist. Einige davon, würden zu meinem Leiden passen. Ich würde mich freuen, wenn Sie mir weiterhelfen können.

    Mit freundlichen Grüßen Sarah

    Antworten
  84. Michael Leonhardt says:

    Guten Tag
    Ich habe seit 6 Wochen Schmerzen beim Strecken des rechten Handgelenkes und beim Druck auf das Mondbein. Die Röntgenaufnahme beim Chirurgen zeigen keine Auffälligkeiten. Ein vom Orthopäden geordertes MRT zeigt ein Ganglion angrenzend an Processus styloideus ulnae volar (6x5x4 mm) und sonst keine Auffälligkeiten. Wieder beim Chirurgen wurde mir gesagt dass das Ganglion nichts mit dem Schmerz beim Strecken und Druck auf das Mondbein zutun hat. Nun ist meine Frage, ob das Ganglion doch mit dem Schmerz zutun hat. Ich weiter krankgeschrieben und es wurde Ruhe verordnet. Diese halte ich seit 6 Wochen ein und es hat sich weder verbessert noch verschlechtert. Vielen Dank Micha.

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Denke persönlich, dass das Ganglion eher zu klein und auch etwas vom Mondbein entfernt liegt. Und Ganglien sind relativ häufig und auch nicht immer symptomatisch. Vielleicht kann der Orthopäde da ja mal ein lokales Betäubungsmittel hin spritzen, um empirisch zu sehen, ob Schmerzen besser werden. Ob das Sinn macht muss aber er beantworten. Das weiß ich nicht.
      Hoffe das hilft weiter.
      LG

      Antworten
  85. Micha says:

    Hallo
    Eine letzte Frage. Kann die MRT evtuelle Schäden an Bändern übersehen?
    Sollte eine Kinematographie erfolgen?
    Lg Micha

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Mrt ist eine statische Untersuchung und die Kinematographie eine dynamische.
      Beides ergänzt sich. Ob es nötig ist, kann ich nicht beurteilen.
      Was Relevantes sollte die MRT nicht übersehen.
      LG

      Antworten
  86. Stella N. G. says:

    Guten Tag,

    ich habe vor Kurzem 2 MRT’s vom Ober- und Unterbauch gemacht bekommen, weil ich linksseitig seit langer Zeit unter starken Schmerzen leider und ständig sehr sehr viel Luft im Bauch habe (sowie enorme Probleme beim Stuhlgang).

    Bei der Untersuchung des Oberbauches habe ich noch einen ausführlichen Befundbericht bekommen. Beim Unterbauch nur eine kurze Info darüber, dass das Becken untersucht wurde.

    Die Bilder, welche ich auf 2 unterschiedlichen CD’s bekommen habe (Ober-und Unterbauch/ Becken) sind identisch. Eventuell ist es hier zu einem Fehler gekommen, dass würde dann auch den fehlenden Bericht „erklären“. Nun aber zu meiner eigentlichen Frage. Auf einem der Bilder sieht man sehr sehr viele dunkle Klöpse. Es ist in etwa genau an der Stelle, an welcher ich immer Probleme habe. Könnten Sie sich die Bilder einmal ansehen und mir sagen, ob es irgendwelche Auffälligkeiten gibt? Ich habe das Gefühl, ich bin verstopft bis oben hin, aber niemand unternimmt etwas.
    Ich bin verzweifelt, schlafe kaum und habe ununterbrochen einen riesen großen, schmerzenden Blähbauch (besonders linksseitig; man sieht im Vergleich zur rechten Seite wirklich, dass er links dicker ist).

    Wärme ich meinen Bauch mit einer Wärmfalsche, bleiben rote Male genau dort zurück, wo ich Schmerzen haben. Teilweise über mehrere Tage.

    Ich weiß nicht weiter und fühle mich von meinem Radiologen nicht gut behandelt.

    Ich würde mich sehr sehr freuen von Ihnen zu lesen!

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Die dunklen Klöpse, wie Sie es nennen, können gut Darminhalt entsprechen.
      Auf einzelne exemplarische Bilder kann ich unverbindlich draufschauen.
      Diese können Sie mir schicken, zur Not auch als Foto über share-your-phote.com.
      LG

      Antworten
  87. Tatjana Herz says:

    Guten Tag,
    Ich habe seit Monaten unerträgliche Schmerzen im Halswirbelbereich und heute wurde nach vielen kämpfen endlich ein Mrt gemacht doch ich habe erst in Wochen einen Arzttermin zur Auswertung. Könnten sie mir anhand der Bilder schon vorher etwas sagen?
    Lieben dank schonmal!:)

    Antworten
  88. Florian Fischer says:

    Sehr geehrter Herr Burget,

    Anbei ist der Befund vom MRT meines Bruder. Einmal vom linken Sprunggelenk und einmal vom linken Knie. Leider verstehen wir kein Wort von dem was dort drauf steht.
    Können Sie sich diesen eventuell ansehen und diesen…naja ich sag mal „übersetzen“? Ich hoffe sehr das sie sich die Bilder ansehen können.

    Ich danke Ihnen sehr!

    Hier die beiden Befunde:

    https://ibb.co/kJqZCKz
    https://ibb.co/71BL1Wv

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Hallo, ich biete generell keine ärztliche Beratung an.
      Bilder zum ansehen sind keine dabei, nur die schriftlichen Befunde.

      Im Knie ist wohl die Kniescheibe rausgesprungen und das innenseitige Halteband leicht verletzt. Daneben als unrelevanter Nebenbefund. Degenration des Außenmeniskusvorderhorns. Leicher Reizerguss.

      Im OSG min. Reizerguss und mögliche marginale Sehnenscheidenreizung der äußeren Fuss-Sehnen und evtl. Z.n. Verletzung oder angeborene Variante des Schienbeines. Also insgesamt nichts wirklich relevantes.

      Hoffe das hilft.
      LG

      Antworten
  89. Nico Files says:

    Sehr geehrter Herr Burget,

    seit einer Osteopathiebehandlung im Schulter- und Nackenbereich inkl. Mobilisation der Halswirbelsäule plagt mich ein Tinnitus auf beiden Ohren. Um auszuschließen, dass die arteria vertebralis in Mitleidenschaft gezogen wurde, wurde ich von meinem Hausarzt ins MRT geschickt. Zusätzlich wurde eine Angiographie erstellt.
    Der Befund vom Kopf ist genauso unauffällig, wie die Darstellung der Blutgefäße. So weit, so gut. Gerne hätte ich jedoch auch eine Befundung der Wirbelkörper gehabt, welche weder auf dem Befund, noch auf der CD, die ich erhalten habe, genauer aufgeführt sind. Die einzigen Bilder, auf denen man die Halswirbel einigermaßen erkennen kann sind die Folgenden:

    https://de.share-your-photo.com/370d569e96/album

    Mich würde interessieren, ob man hieraus erkennen kann, ob Wirbelanomalien vorliegen, die eine solche Symptomatik hervorrufen können bzw. was ich tun kann, um der Sache näher auf den Grund zu gehen.
    Mein Arzt hat mir, trotz aller Deutlichkeit und Hinweise auf die Problematik im Bereich der Halswirbelsäule (täglich Verspannungen, Blockaden und Kopfschmerzen), lediglich dazu geraten, dass ich mich entspannen soll und mich damit abfinden soll, dass ich jetzt einen Tinnitus habe.

    Vielen Dank im Voraus
    Gruß
    Nico Files

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Generell biete ich keine ärztliche Beratung hier an.
      Auf den wenigen Bildern erkenne ich an der HWS aber nichts auffälliges, wobei eine genaue Beurteilung hierbei nicht möglich ist.
      Anspannung kann Tinnitus machen, daher ist Entspannung sicher kein schlechter Rat. Und wenn mittels MRT ja etwas sichtbares Organisches ausgeschlossen wurde/ wird, besteht ja die Hoffnung, dass „nur“ eine vorübergehende funktionelle Störung vorliegt.
      Drücke Ihnen die Daumen.
      VG
      VG

      Antworten
      • Nico Files says:

        Sehr geehrter Herr Burget,

        ich habe nochmal eine generelle Frage zu dem MRT. Auf der Überweisung stand seinerzeit „MRT HWS. / Verdacht auf arteria vertebralis Syndrom. Ist es hierbei üblich, dass „lediglich“ ein MRT vom Kopf + Angiographie gemacht wird? Wieso wurden die Wirbelkörper nicht mit abgebildet und gefunden?

        Gruß
        Nico

        Antworten
        • Achim Burget says:

          Bei Fragestellung A. vertebrales Syndrom würde ich zumindest mal eine Dissektion also einen Einriss der Gefässwand ausschließen wollen mit Darstellung der Vertebralis in ihrem gesamten Verlauf sowohl mittels Angiographie und aber auch Sequenzen/ Bilder vom Halsbereich. Ein MRT vom Kopf ist auch sinnvoll. Eine MRT der HWS wäre halt noch mal eine extra Untersuchung und kann je nach Frage Sinn (Schwindel, Schmerzen HWS evtl. in Arme ausstrahlend…) machen. Zur Eingangsfrage benötige ich die MRT der HWS nicht zwingend.
          Hoffe dass klärt Ihre Frage.
          LG

          Antworten
  90. Thorsten says:

    Hallo,

    Letzte Woche bekam ich ein MRT gemacht BWS gemacht aufgrund anhaltender Schmerzen im Bereich der Schulterblätter und umgebung.

    Befund des MRT sagt einzelne kleine atypische Wirbelkörperhämangiome z.B. im BWK 8 oder BWK 6
    Aufgrund der Lage der Läsion im BWK 6 im bereich der Pedikelwurzel rechts ergänzende Skelettszintigraphie zum Auschluss sonstiger Läsionen empfohlen.

    Was bedeutet dies nun muss ich mir sorgen machen? Ich hatte erst diese Woche ein Abdomen CT hinter mir! Ist die Skelettszintigraphie sinvoll laut MRT oder nicht?

    MfG

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Naja wenn man sich im MRT nicht sicher ist, ist die Szinti sinnvoll wenn die Läsion über 1 cm groß ist. Darunter würde ich lieber eine Kontrolle im MRT in 6-12 Monaten machen, vorausgesetzt bei Ihnen ist kein Tumor bekannt. Gefühlt empfehlen Kollegen zu oft eine Szinti, obwohl Befund der CT und MRT am ehesten einem Hämangiom entsprechen und nicht bösartig sind. Wahrscheinlich wurde TH6 und wohl auch Th8 nicht mehr im Abdomen CT erfasst, manchmal ist vielleicht Th8 noch erfasst. Oder es gibt Voruntersuchungen der Region im CT oder MRT zum Vgl.
      LG

      Antworten
  91. Linda Göritz says:

    Sehr geehrter Herr Burget,

    ich war am Dienstag im MRT mit der Diagnose Ausschluss Bandscheibenvorfall. Ich habe die Bilder erhalten, nur keinen Befund, dieser folgt in 14 Tagen. Ich würde, wenn es kein Bandscheibenvorfall ist, am Montag gerne wieder normal zur Arbeit gehen. Wenn es eine starke muskuläre Verspannung ist, dann wäre das Risiko arbeiten zu gehen nicht so hoch wie bei einem Vorfall.
    Habe ich bei Ihnen die Möglichkeit die Bilder auswerten zu lassen ?
    Vielen Dank für Ihre Mühe

    Mit freundlichen Grüßen

    Antworten
  92. Vanessa says:

    Ich habe ein MRT der linken Hand bekommen da ich nun schon seit 15 Wochen an Schmerzen leide. Habe bereits 3 Kortisonspritzen bekommen die aber leider gar nichts gebracht haben. Jetzt muss ich noch 11 Tage auf den Befund warten. Die Bilder sagen mir leider gar nichts. Könnten sie sich die Bilder evtl mal ansehen?

    Antworten
  93. Kerstin B. says:

    Hallo! Vor ein paar Wochen hat meine 2 1/2 jährige Tochter eine 1-Euro Münze verschluckt. In einer Kinderklinik ist sie geröngt worden, um zu sehen, ob wirklich eine Münze zu sehen ist, und wenn ja, wo sie liegt. Dafür würde ihr gesamter Bauchraum ohne Bleischürtze geröngt. Tatsächlich sah man den Euro in der Darmpassage.
    Und nun mache ich mir Sorgen, dass ihre Eierstöcke mit den Keimzellen eventuell Schaden genommen haben. Die Ärztin sagte zwar, dass die Suche nach Metall mit geringer Strahlenbelastung geht. Aber denn h macht ich mir einen Kopf. Können Sie mir hierzu mehr sagen?

    Vielen Dank für Ihre Antwort,
    KB

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Ich kann Ihre Sorgen gut verstehen, bin aber persönlich der Meinung, dass 1. man sich über etwas schon passiertes keine Sorgen machen sollte, da es eh schon gelaufen ist und Sie nur den Moment und die Zukunft bedingt beeinflussen können und 2. die Dosiswerte der medizinischen Diagnostik in den von Ihnen geschildertem Rahmen nicht gefährlich sind. Eine Tumorentstehung nach Strahlung entsteht zufällig unabhängig von der Dosis, d.h. es gibt hierfür keinen Grenzwert. Da würde ich mir aber keine Gedanken diesbzgl. machen. Das Risiko, dass die Eizellen Schaden genommen haben, ist meiner Meinung nach aber extrem niedrig. Und wenn man die Gonaden nun abgedeckt hätte und sich unter der Abdeckung die Münze befunden hätte? Dies alles ist nur meine persönliche Meinung ohne Anspruch auf Richtigkeit und stellt keiner ärztliche Beratung o.ä. dar.
      LG

      Antworten
  94. Bernd says:

    Hallo,
    ich habe ein MRT gemacht bzgl. meines Meniskus (Verdacht auf Meniskuseinriss, rechtes Knie). Nun habe ich innerhalb von 24 Stunden 3 verschiedene Diagnosen bekommen. Einmal waren beide Menisken eingerissen allerdings nicht klaffend, dann war aufeinmal nichts eingerissen, lediglich der Meniskus war unregelmäßig und ich hatte eine Verletzung bei der Sehne (Fibulaköpfchen) und die nun sieht mein Knie scheinbar Tip-Top aus nur meine Muskulatur in der Wade ist überbelastet. Es ist sehr verwirrend und ich kenne mich langsam nicht mehr aus. Wäre dankbar wenn sie einen Blick über die Bilder werfen könnten und mir anschließend ihre Meinung dazu mitteilen.

    https://www.dropbox.com/sh/c2cir44ou34kiw8/AADjhjXwKEhEYnPf1-tyQpyia?dl=0

    Danke im Voraus

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Ich biete ja keine ärztliche Beratung oder Befundungsleistung hier an.
      Soweit anhand einiger Bilder ogne Gewähr beurteilbar, sehe ich auch keinen sicheren Meniskusriss. Allenfalls leichte Signalveränderung im Aussenmeniskusvorderhorn.
      Mehr kann ich nicht dazu sagen.
      VG

      Antworten
  95. Sebastian Holt says:

    Hallo,
    bei mir stellt sich die Frage, ob eine Beugesehne des Fingers gerissen ist oder verklebt.
    Beim ersten MRT (vor der OP) lag ich in der Röhre auf dem Rücken, Handteller nach oben gestreckt.
    Heute lag ich auf dem Bauch, der Handteller mit Beugesehne nach unten gerichtet in der Fixierung.
    Hätte der Schwester sagen müssen, dass es um die Beugesehne ging. Fiel mir erst in der Röhre ein.
    Ist trotzdem damit zu rechnen, dass die Beugesehne dargestellt wird?

    Antworten
  96. A.Hag says:

    mein Sohn (22)hat vor 7 Wochen eine Radiojodtherapie bekommen, nach Entfernung der Schilddrüse wegen papillärem Karzinom und 2 Lymphknotenmetastasen. Bein Ganzkörperszintigramm wurde noch eine 3mm grosse Lymphknotenmetastase gefunden, die aber sehr gut Jod speicherte. Der tg-Wert war vor 7 Wochen bei 4. Aktuell ist er bei 18,9. Uns wurde gesagt, dass wir uns noch keine Sorgen machen müssen, da der Tg nach einer Radiojodtherapie erstmal ansteigt. Er soll in 6 Wochen nochmal zur Kontrolle. Meine Frage : kann es tatsächlich sein, dass 7 Wochen nach Rjt der Tg noch wegen der Rjt so angestiegen ist ? Über eine Antwort wäre ich sehr dankbar.

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Hallo, da ich leider schon lange keine Radioiodtherapien mehr mache, möchte ich Ihnen da nicht etwas Falsches erzählen und würde ich Sie bitten hier auf Ihre betreuenden Kollegen zu hören.
      Im längeren Verlauf soll der TG-Wert sicher niedrig bis nicht nachweisbar sein. Kann mir aber vorstellen, dass der Wert aufgrund des kurzen Abstandes zur Therapie noch nicht so aussagekräftig ist. Wir haben früher die Kontrollen nach 3 Monaten gemacht.
      VG und alles gute für Ihren Sohn.

      Antworten
      • Mira says:

        Guten Tag.
        Bei meinem Mann 44 Jahre wurde ein ThoraxRöntgen gemacht. Ergebnis Verschattumg re Mittelfeld. Die Radprax empfielt ein ct. Müssen wir uns Sorgen machen? Bei Schatten schrillen bei mir alle Alarmglocken. Kann es auch was total harmloses sein? Vielen lieben Dank fürs durchlesen. Lieben Gruss Mira

        Antworten
        • Achim Burget says:

          Ein Schatten muss nicht immer bösartig sein. Es kann auch mal eine Pneumonie sein (was auch nicht schön ist), eine alte Narbe oder manchmal auch nur vorgetäuscht durch Überlagerung verschiedener Strukturen, wenn die Röntgenstrahlen von hinten nach vorne die Lunge durchstrahlen. Also Ruhe bewahren und auf die CT warten.
          Ich drücke die Daumen, dass es nichts schlimmes ist.
          VG

          Antworten
  97. Elena Niedermayer says:

    Lieber Herr Dr Burget,
    Finde ich ja klasse was sie anbieten. Scheint sehr viel Arbeit darin zu stecken!
    Ich arbeite als MFA in der Radiologie und erlerne nun bald das MRT.
    Die Basics vor allem MR Technik sind mir bekannt.
    Möchte mich nun gut auf die eigentliche Bilderstellung vorbereiten. Sequenzen , KM, TR, TE usw..
    Ihr Kurs für mich denn zu empfehlen?
    Herzliche Grüße
    Elena Niedermayer

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Hallo,
      danke für Ihr Feedback.
      Der Kurs zielt primär darauf ab, den Interessierten zu zeigen, was man auf den Bildern alles sehen kann und ein wenig die Sequenzen und Bildeindrücke zu unterscheiden.
      Der erste Teil der FB ist komplette Theorie der gesamten verschiedenen Modalitäten, also wie sie im Einzelnen grob funktionieren. Einstelltechniken oder Sequenzauswahl für Untersuchungen
      sind kein Thema der FB.
      VG

      Antworten
  98. Kevin says:

    Hallo,
    Ich bin vor circa 2 Wochen beim Treppensteigen abgerutscht und dabei wurde die Achillessehne schlagartig gedehnt. Dabei gab es ein ziemlich lautest Geräusch. Man machte den Thompson Test der war negativ. Allerdings fiel dem Unfallchirurg etwas im Ultraschall an der Achillessehne auf. Er schickte mich daraufhin zum MRT. Zur Sicherheit habe ich eine Gipsschiene in Spitzfußstellung gekriegt. Nun war Heute das MRT es wurde mit Angelegtem Gips also entlasteter Sehne gemacht.
    Könnten sie sich das kurz anschauen? Ich habe hier nur ein Bild aber kann gerne mehrere zukommen lassen. Vor dem MRT wurde die Diagnose V.a. Achillessehnenrupter/ Partielle Ruptur gegeben. Ist diese nun auf dem MRT bestätigt?

    https://ibb.co/893GtZ8

    Antworten
  99. Monika says:

    Hallo, ich hatte ein Hydro MRT und da wurden zufällig einzelne max. 1,4 cm große Nierenparenchymzysten beidseits gefunden.
    Meine Frage ist, ob weitere Untersuchungen erforderlich sind bzgl. der Zysten.
    MfG Monika

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Wenn es als blande Zytsen beschrieben wurde, keine weitere Untersuchung nötig. Wenn komplizierte Zysten beschrieben, dann Kontrolle mittels MR.
      VG

      Antworten
  100. Kern says:

    Hallo,

    Ich hätte nochmal eine Frage bezüglich eines MRT mit Verdacht auf Achillessehnenruptur.
    Ist es sinnvoll ein MRT in Spitzfußstellung also mit entlasteter Sehne zu machen? Eine Zerrung oder Ähnliches ist doch dann nicht sichtbar oder?

    Antworten
    • Achim Burget says:

      In der Regel ist bei uns der Fuß eher im OSG gebeugt. Aber ich würde mal davon ausgehen, dass man auch in Spitzfuss-Stellung die relevanten Veränderungen sehen wird.

      Antworten
    • Achim Burget says:

      Ein unverbindlicher Blick ist machbar.
      Ich biete ja generell keine ärztliche Beratung hier an. Schicken Sie die Bilder an die Info-Adresse oder per shareyourpicture.com o.ä.
      VG

      Antworten
  101. Daniela G says:

    Hallo Herr Burget,
    ich habe gerade Ihre tolle Seite entdeckt, über eine Suche, wie gut Insertationstendinosen am Schambein, insbesonders der Adduktoren, sichtbar sind und ob eine Symphysenverletzung (Überlastung beim untrainierten Reiten nach langer Reitpause) erkennbar ist.
    Das MRT wurde leider ohne Kontrastmittel gemacht.
    – Meine Frage ist, ob man entzündete/verletzte Knochenhaut ebenfalls sehen kann im MRT bzw. ggf. Mikrorisse in der Sehnenplatte über dem Schambein. Die Schambeinschmerzen, die ich durch die Überlastung habe, sind durch den MRT-Befund nicht ausreichend erklärbar.
    Symphysenlockerung lt. Orthopäde ausgeschlossen.
    – Gibt es eine Möglichkeit irgendwo Bilder zweitbeurteilen zu lassen? Mir wäre sehr wichtig, dass wegen der heftigen Schmerzen nochmal jemand drauf schaut. Schmerzen bessern sich nur in Ruhe.

    Herzlichen Dank und viele Grüße
    Daniela G.

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Wo eine Zweitbefundung möglich ist, weiss ich nicht. Ich biete es nicht an.
      Knochenhautentzündung oder Verletzung oder Mikrorisse Sehneplatte dürfte man auch ohne Kontrastmittel sehen, wenngleich die KM-Gabe die Aussagekraft erhöht. Und wichtig wäre auch eine
      möglichst dünne Schichtung der Untersuchung, da die Befunde ja gelegentlich recht klein sind, also min. 3 mm.
      VG

      Antworten
  102. Robin says:

    Guten Tag,

    Ich habe starke Schmerzen im rechten unteren Bereich.
    Am heutigen Tag wurde ein MRT gemacht. Den Termin beim Arzt habe ich jedoch erst in einiger Zeit.
    Besteht die Möglichkeit, dass Sie es sich kurz anschauen und möglicherweise Entwarnung geben können?

    Vielen Dank!

    Antworten
  103. Tezcan says:

    Hallo Dr. Burgut,

    Ich habe mir vor 3 Jahren das Sprunggelenk am rechten Bein gebrochen und wurde daraufhin operiert. Vor ca. 4 Wochen verspürte ich an der selben wieder Schmerzen weshalb ein MRT gemacht wurde.
    Meine Frage ist nun könnten sie mir etwas zu diesem MRT sagen da mein Orthopäde nicht wirklich verständlich erklärt hat was nun schief an meinem Sprunggelenk ist und ich nun ratlos bin was mein nächster Schritt sein sollte um wieder schmerzfrei laufen zu können.
    Ich habe das MRT auf einer Rar. Datei.

    Vielen Dank!

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Ich biete leider keine Zweitbefundungen an. Nur ab und zu ein Blick auf einzelne Bilder einer Untersuchung.
      Holen Sie sich doch den Befund aus der Radiologie. Da steht ja alles drin. Oder einzelne Bilder mal hier als Link schicken.
      Vielleicht sehe ich da ja schon etwas. Nehmen Sie die dunkleren Bilder! Da sieht man es meist besser.
      VG

      Antworten
      • Tezcan says:

        Hallo Dr. Burgut,

        Ich habe leider weder Befund noch einzelne Bilder bekommen. Mir wurde lediglich gesagt ich brauche mir keine Sorgen machen. Schmerzen sind jedoch weiterhin da. Trotzdem vielen Dank für die schnelle Antwort !

        Viele Grüße

        Antworten
  104. Günther Perchinig says:

    Welche Medikamente schlagen sie bei extrem starker Klaustrophobie für eine stereotaktische Bestrahlung Hirnmetastase mit Kopfmaske (Dauer ca. 20 min) vor ? Kurzzeitnarkose soll angeblich nicht möglich sein.
    Vielen Dank im Voraus.

    Antworten
  105. Max says:

    Hallo!

    Ich befinde mich aktuell im Ausland und habe hier, auf Vorschlag der Klinik, wegen starken schmerzen im rechten Unterbauch, ein CT gemacht. Nun habe ich die Bilder jedoch wurde in der Klinik nur ein Befund auf Basis der Organe und möglichen Infektion des Blinddarms veranlasst. Dementsprechend wurde nur eine Blinddarm Infektion ausgeschlossen aber der Grund der Schmerzen wurde nicht geklärt. Da ich leider immer noch im Ausland bin und die Schmerzen nicht besser sind, würde ich gerne die Bilder von einem Radiologen in Deutschland auswerten lassen eventuell im Zusammenhang auf Probleme mit Muskeln oder Sehen. Wissen Sie ob dies Möglich?

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Ich biete dies zumindest nicht an und weiß auch niemand der das macht.
      Sehnen und Muskeln im CT zu beurteilen ist schwer. Hier ist MRT die Methode der Wahl.

      Antworten
  106. F. Kaiser says:

    Hallo,
    ich war heute beim MRT (linkes Knie). Gerne würde ich schon vor den zwei Wochen die ich auf einen Termin beim Arzt warten muss wissen, ob etwas ernsthaft defekt ist. Soweit ich erkennen konnte sind beide Kreuzbänder intakt. Bezüglich der Menisken und Seitenbänder sowie dem Knorpel bin ich mir ziemlich unsicher. Ich habe eine Video von allen Bildern gemacht. Ist es möglich Ihnen das Video zukommen zu lassen?

    Vielen Dank im Voraus !

    Mit freundlichen Grüßen,
    F. Kaiser

    Antworten
  107. Jens Rudolph says:

    Guten Abend,
    ich hatte im August eine OP am Linken Innenmeniskus. Dabei wurde er genäht. Es bestehen weiterhin schmerzen und belastungseinschränkungen. Hatte gestern ein MRT. Das ist das Bild von diesem linken Knie. Was ist da drauf zu erkennen?

    https://share-your-photo.com/ee948ecef7

    Mit freundlichen Grüßen
    Jens Rudolph

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Ich biete hier keine ärztliche Beratung an. Soweit anhand eines Bildes beurteilbar Meniskusdegeneration mit
      möglichem Riss. Mehr kann ich dazu nicht sagen.

      Antworten
    • Achim Burget says:

      Ich biete ja generell keine ärztliche Beratung hier an.
      Soweit anhand des einen Bildes beurteilbar wäre eine Zyste oder kleines Lipom denkbar.
      Da muss ihr Radiologe halt noch mal drauf schauen, weil die anderen Bilder auch wichtig zur endgültigen Einordnung wären.
      VG

      Antworten
  108. HG says:

    Hallo, ich bin etwas verunsichert. Ich habe seit einem Jahr quasi dauerhaft Missempfindungen an der linken Kopfhälfte (etwas über dem Ohr, keine Schmerzen eher wie Gänsehaut) – aber auch in dieser Zeit div. HWS Probleme (Chiropraktiker, Osteopathie und CO mit Einrenken usw. hinter mir).
    HWS MRT war aber ohne Befund. Auf den Bildern kann man auch Teile des Kopfes sehen. Leider habe ich keine Aussage dazu vom Radiologen bekommen. Wie würde denn eine schlimmere Diagnose – wie ein Tumor – dort aussehen? Danke LG

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Ich biete generell keine ärztliche Beratung an, daher nur soviel unverbindlich vorab:
      Also schlimme Dinge sollte der Radiologe erwähnen. Und wenn er dies nicht getan hat, würde ich mal davon ausgehen, dass alles ok ist.
      Einen Tumor Ihnen vom Aussehen zu beschreiben, führt nicht weiter. Evtl. wegen den Beschwerden eine weitere MRT vom Kopf, wobei bei den
      Beschwerden meiner Meinung nach nicht viel zu erwarten ist.
      LG

      Antworten
  109. EE says:

    Hallo Herr Burget,

    würden Sie mir diese zwei Sätze aus meinem Befund übersetzten können?
    Diskrete Hypertensität des M. pronator quadratus.
    Im nativen Scan kein eindeutiger Nachweis eines entzündlichen oder neoplastischen Prozesses.

    Vielen Dank vorab und ein gesundes Jahr 2021.

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Hyperintensität (=hell leuchtend) im Muskel kann eine Reizung sein z.B. Überlastung, Verletzung, Entzündung
      Soweit ohne Kontrastmittel (=nativer Scan) zu beurteilen ergibt sich kein Hinweis auf eine Entzündung oder Tumor. Kleine Veränderungen sieht man besser mit Kontrastmittel
      VG

      Antworten
  110. FrauW says:

    Hallo,
    ich bin von meinem MRT Schädel etwas verunsichert.
    2018 die erste Aufnahme wegen schweren Migräne Anfall und gehäuften Theta-Wellen im EEG. CT und MRT Befund ergaben „am ehesten von einem Lipom ausgehend“. Position bei dem Übergang der großen Venen im Hinterhaut Lappen.
    2020 wurde im Befund nichts auffälliges gefunden/erwähnt. Ich hab mir die Bilder angeschaut und da war ein sehr Dichter weisser Fleck in Form eines Reiskorns.
    Sollte ich das mit meinem Neurologen besprechen?
    Ich habe seit meiner Kindheit psychische Störungen (u.a. psychotische Symptome, Depression, Persönlichkeitsstörung, Dissoziation und Wahrnehmungsstörungen, auch Migräne).
    Könnte das zusammen hängen?
    LG und vielen Dank im Voraus.

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Ich biete hier ja generell keine ärztliche Beratung an. Ohne dass ich den Befund kenne, ist das auch schwer zu sagen. Persönlich glaube ich eher, dass es nichts mit Ihren Beschwerden zu tun hat.
      Vielleicht können Sie ja den Radiologen bitten, die beiden Untersuchungen diesbzgl. zu vergleichen. Entweder melden Sie sich dort direkt oder über den Überweiser.
      VG

      Antworten
  111. Nadine says:

    Hallo Herr Burgert,

    ich war zum MRT der Halsweichteile, überwiesen durch den HNO mit der Angabe „Otalgie links, tastbare Resistenz in der Fossa retromandibularis links, Processus styloideus?“.Ich habe seit einiger Zeit in Höhe des Kiefergelenks eine tastbare Verhärtung, ähnlich einem Knoten. Außerdem habe ich an dieser Seite häufig Ziehen oder Brennen bis ins Ohr und das Gefühl, dass Ohr sei zu. Ich habe tagsüber mehrfach Hustenreiz durch Krabbeln im Hals und Räusperzwang. Mein Hausarzt tippte auf Lymphknoten. Mein HNO Arzt überprüfte das Gehör. Der Befund war in Ordnung. Antibiotische Ohrentropfen brachten auch keine Linderung. Der Kieferchirurg sprach von eventuellen Verspannungen, war sich aber unsicher und tippte auf CMD. Mein HNO Arzt vermutete Probleme durch den Processus styloideus. Nun bin ich nach wie vor verunsichert. Der MRT Befund gibt an keine tumorverdächtige Veränderung im Untersuchungsbereich, keine Lymphadenopathie. Eine Angabe zur Frage Processus styloideus erfolgte leider nicht. Mich irritiert auch die Angabe, keine Veränderung im Untersuchungsbereich. Die Ärzte tasten zwar die Veränderung, es gibt nach wie vor dazu keine Diagnose. Ist es möglich, dass Sie einen ergänzenden Blick auf die mir vorliegenden Bilder werfen?

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Ich biete hier ja keine ärztliche Beratung und auch keine Zweitbefundungen.
      Sie können mir die Bilder mal zukommen lassen (per Googledrive oder Dropbox o.ä.) und ich versuche in einer ruhigen Stunde mal grob darüber zu schauen.

      Antworten
  112. Tobias Geissler says:

    Guten Tag,
    ich würde mich sehr über eine ehrliche Rückmeldung freuen:

    Seit 2016 leide ich an der Darmkrankheit Divertikulitis. 2016 hatte ich das erste Abdomen Ct. Dann 2018 neuer Schub und wieder ein Abdomen CT. Jetzt im Januar das dritte CT vom Abdomen beim Schub 3. Auch auf meine inständige Bitte an die Ärzte in der Klinik wollte man mir statt des extrem strahlen intensiven CT kein MRT gewähren. Ich hatte sogar angeboten, das teurere MRT selbst zu bezahlen.

    Nun hatte ich von 2016-2021 insegsamt 3 Abdomen CT‘s. Da ich sehr adipös bin liegt die Belastung je CT bei ca. 20 mSivert. Das ist extrem viel. Jedoch wird es von den Ärzten (nicht Radiologen) immer verharmlost. Man erzählt mir dann z.B. als Vergleich ein Flug nach New York hätte die gleiche Belastung, was natürlich völliger Unsinn ist. Hier liegt die Strahlung bei ca.0,01 mSivert.

    Laut meiner Recherche als Laie im Netz lese ich häufig, das man davon ausgeht, das einer von 500 Menschen mit Abdomen CT aufgrund der hohen Belastung Krebs entwickelt. Nun hatte ich bereits 3 davon in ein paar Jahren.
    Selbst Menschen die im Bereich Strahlung arbeiten, dürfen in Ihrem ganzen Berufsleben nicht mehr als 200mSivert zusätzlich zur natürlichen Belastung abgekommen.

    Stimmen Sie mir zu, das die 3 CTs bereits ein signifikantes Risiko darstellen? Und wie verhalte ich mich, wenn ich aufgrund eines neuen Schubes wieder ein CT anfertigen lassen soll?
    Ich habe hier schon etwas Angst wegen der ganzen Strahlenbelastung.

    Herzlichen Dank.

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Danke für Ihre Frage. Ich gebe hier ja generell keine verbindliche ärztliche Beratung.
      Wie ich sehe haben Sie sich ja schon intensiv mit den Risiken und den verschiedensten Strahlenbelastungen befasst. Die Tumorentstehung ist ja vereinfacht gesagt ein Zufallsereignis,
      d.h. es gibt keine feste Grenze, wo man nach Applikation von med. Strahlung immer Krebs bekommt.
      Mit steigender Dosis, steigt das Risiko, wie Sie ja schon geschrieben haben. CT ist auch bei uns meist immer noch der „Goldstandard“ bei der Frage nach Divertikulitis und manchmal ist ein MRT gar nicht vorhanden oder im Bereitschaftsdienst nicht möglich. Ob so etwas bei Ihnen zutraf weiss ich nicht. Wenn ja, dann hatten Sie ja quasi keine richtige Wahlmöglichkeit. Ich persönlich ziehe die CT bei der Fragestellung auch immer vor, insbesondere weil die Frage der Perforation damit im Vgl. zur MRT wesentlich besser oder überhaupt zu beantworten ist. Wenn vielleicht die Klinik nicht hoch akut ist und kein Perforationsverdacht besteht, kommt man mit dem MRT auch schon ganz weit, wobei die Untersuchung bei Übergewicht auch nicht die schönsten Bilder macht und länger dauert. Ihre 3 CT‘s würden mir persönlich jetzt noch keine Angst machen. Beim nächsten Schub hängt es halt ab, wann und wo er auftritt, also ob rein theoretisch die Möglichkeit für ein MRT besteht. Und wenn die Klinik akut und Perforationsgefahr im Raume steht, kommen Sie am Ct meines Erachtens nicht vorbei.
      So viel zu Ihrer Frage. Mehr kann ich dazu nicht sagen.

      Antworten
  113. Jan Scherrer says:

    Hallo und guten Tag,

    ich habe seit mehreren Jahren Probleme im HWS Bereich, unzählige male Physiotherapie,
    2 x stationäre Schmerztherapie,nichts hat bis jetzt geholfen.Jetzt ein neues MRT machen lassen, und das sieht in meinen Augen nicht ganz so gut aus. Kann das eine Spinalkanalstenose oder schon ein Vorfall sein?
    Vielen Dank schonmal im vorraus für ihre Antwort.

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Hallo, ich biete ja generell keine ärztliche Beratung hier an.
      Daher nur soviel: Ich kann an diesem Foto die Spinalkanalweite nicht exakt messen, aber bei C4/5 ist es schon relativ eng. Was man nicht beurteilen kann, sind die Nervenwurzellöcher aus denen seitlich die Nerven die Wirbelsäule verlassen und in den Arm ziehen. Die anderen Segmente sind geringer betroffen. Mehr kann ich nicht sagen.
      VG

      Antworten
  114. Sabine says:

    Hallo Herr Burget,
    ich habe nach einigen Wurzelbehandlungen und einer Wurzelspitzenresektion immer noch Beschwerden in der Umgebung des Zahns 25. Könnten Sie vielleicht einen Blick auf zwei Röntgenbild werfen (Direkt nach der WSR und nach 5 Monaten), ob Sie auf den Röntgenbildern Auffälligkeiten am Zahn selbst oder den anderen Zähnen sehen?
    VG

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Ich schaue mal unverbindlich drauf, wobei ich kein Experte für Zähne bin.
      Das macht der Zahnarzt besser. Und generell gebe ich hier auch keine ärztliche Beratung. Schicken Sie doch einfach die Bilder.
      VG

      Antworten
  115. Kay says:

    Guten Tag ,

    ich habe vor kurzem beim Zahnarzt ein Röntgenbild machen lassen, und dem Arzt sind merkwürdige Flecken am Rand aufgefallen und meinte ich sollte sie mal einem Radiologen / Gesichtschirugen zeigen.
    Könnten Sie freundlicherweise mal ein Blick auf die markierte Stelle werfen? (website) VIelen Dank.

    MfG

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Ich biete keine Zweitbefundungen an.
      Das auf dem Bild sind Verkalkungen evtl. der Speicheldrüsen oder der Tonsillen. Genau kann man dies im CT sehen.
      VG

      Antworten
  116. Tamara L. says:

    Sehr geehrter Herr Doktor Burget,

    Ich habe seit mehreren Tagen Schwindelgefühle und Gleichgewichts erlitt bei Kopfbewegungen und Sätzen im oberen Rückenbereich. Ich war heute beim MRT aber mein Arzt ist jetzt für 2 Wochen nicht da und bei den Vertretungen erhalte ich keine Termine. Mein Arbeitgeber plant meine Übernahme zum 01.04. und ich muss noch an Gesprächen teilnehmen. Mein Arzt hatte mir aber sitzen verboten. Dazu brauche ich schnell einen Hinweis ob ich bald wieder arbeiten gehen Bzw. Sitzen darf/kann. Könnten Sie einen kurzen Blick draufwerfen und mir sagen, ob ich Montag fit genug bin um im sitzen zu können? Würde ihnen die Bilder als html Datei per Mail zukommen lassen.

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Ich biete keine Zweitbefundungen an.
      Ab und zu ein Blick auf einzelne Bilder mache ich unverbindlich, aber nicht als ärztliche Beratung.
      Schicken mal die Bilder.
      Aber das ersetzt nicht den Arztbesuch.
      VG

      Antworten
  117. Lisa Lange says:

    Guten Abend, ich war letzte Woche im Mrt mit ISG und da sind viele sowohl weiße, als auch schwarze Punkte zu sehen. Ebenfalls ein langer weißer Strich (im Kreuzbein?) kann es Gelenksflüssigkeit sein und ein riss?

    Antworten
  118. Kevin says:

    Guten Abend
    Hatte gestern einen LWS MRT und habe ziemlich starke Schmerzen in der Kreuzgegend.
    Da der nächste Termin erst mitte April beim Arzt ist, wollte ich mir hier Support verschaffen.
    Könnte jemand mein Bild mal analisieren.
    Besten Dank im Voraus.

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Ich biete generell keine ärztliche Beratung oder Zweitbefundungen an.
      Soweit anhand eines Bildes beurteilbar,
      geringe Protrusion also Vorwölbung der Bandscheibe im untersten Segment L5/S1. Man kann anhand eines Bildes nicht sehen ob Nerven bedrängt werden. Wenn könnten die Beschwerden in die Oberschenkelaussen- und -Rückseite ausstrahlen.
      Mehr kann ich nicht sagen.
      VG und gute Besserung

      Antworten
  119. Berninger says:

    Guten Tag, ich habe seid Wochen starke Schmerzen in Bereich der brustwirbelsäule und wollte fragen, ob bei den röntgenbilder was zu erkennen ist.. Danke mfg

    Antworten
  120. Rafael says:

    Guten Tag Herr Bruget

    Interessante Seite. Vor kurzem habe ich mir meine rund 2 Jahren alten cMRT Bilder angeschaut und ich konnte die meisten aktuellen Befunde Mithilfe des Internets den alten Bildern zuordnen. Nun zu meiner eigentlichen Frage, lässt sich ein „Great Panda Face Sign“ auch in der FLAIR Sequenz erkennen/zuordnen?

    Beste Grüsse

    Antworten
  121. Rafael says:

    Ähnliche Bilder hatte ich ebenfalls im Netz gefunden (jedoch T2w Sequenzen), nachdem eine Kollegin meinte es sei ein Panda auf meinem MRT!… es scheint das gewisse MRT-Bilder potenzial für Rorschach-Tests aufweisen. Ich denke ich warte mal die weiterführende Labordiagnostik ab, bevor ich mich mit dem Panda zum Affen mache 🙂 Beste Grüsse

    Antworten
  122. Joachim Felida says:

    Guten Tag Herr Dr. Bruget,
    habe heute ein Röntgenbild des Brustkorbes bekommen wegen Dauerhustens. Aufgrund der Covid-Situation schreibt der Radiologe den Bericht an den Hausarzt und es gab kein persönliches Gespräch. Zum Hausarzt kann ich aber erst wieder am Montag.

    Gibt es Online Möglichkeiten, solche Bilder zu vergleichen ? Wird sonst ein unruhiges Wochenende für mich und m eine Familie.

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Ich biete keine Zweitbefundungen an.
      Ab und zu ein Blick auf einzelne Bilder mache ich unverbindlich, aber nicht als ärztliche Beratung.
      Schicken mal die Bilder evtl. per share-your-photo.com o.ä.
      Aber das ersetzt nicht den Arztbesuch.
      VG

      Antworten
  123. Murmel says:

    Guten Tag,

    werden alle Bilder von einem Radiologen begutachtet? Auch Localizer der HWS, wenn die Untersuchung auf BWS und LWS ausgerichtet war ? Ich habe mir gerade mal die Bilder angeschaut und was sehr komisches gesehen.

    Antworten
  124. Lukas says:

    Halo Herr Burgert,

    ich hatte kürzlich zum ersten Mal eine Videofluroskopie, mein Schluckakt wurde geröntgt. Das war die spürbarste Strahlung, die ich jemals erlebt habe, ich hatte bis zum nächsten Abend leichte Kopfschmerzen und dachte, na, wenn das in ein paar Jahren keinen Hirntumor/keine Leukämie gibt, dann hab ich Glück ohne Ende. Was denken Sie? Die Strahlung soll ja so stark sein, wie 150 Thorax-CTs. Hilft es, wenn man die nächsten Jahre, hochdosierte Antioxidianten einnimmt?

    Mit bestem Dank im Voraus.
    Lukas

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Ich gebe hier ja generell keine ärztliche Beratung.
      Die Videofluoreszenzunzersuchung soll i.d.R. recht niedrige Strahlendosiswerte habe. Wie hoch ist u.a. abhängig von der Dauer. Aber sicher nicht in dem von Ihnen genannten Rahmen. Generell würde ich mir in Ihrem Fall da keine Sorgen machen.
      Und Geschehenes lässt sich nicht rückgängig machen, so dass ich auch bzgl. Antioxidantien keine Aussage bzw. Empfehlung machen kann.
      Hoffe dass hilft weiter. Mehr kann ich dazu nicht sagen.

      Antworten
  125. Maria says:

    Hallo Herr Burget, ich hatte eine urologische Untersuchung mit Blasenspiegelung (weiblich, weg. min. Mikrohämaturie ) und Ultraschall. Alles war in Ordnung. Der Urologe sagte zur Vervollständigung würde er mich noch zum CT überweisen, da man irgendwas nicht so gut mit Ultraschall sieht und da CT besser wäre (Griessteinchen Nieren oder so). Da ich Konstrastmittel nicht gut vertrage sagte er das würde bei der Untersuchung nicht so ausschlaggebend sein und gab mir eine Überweisung für CT nativ. Da ich Kassenpatientin bin bekomme ich immer ein CT. Deswegen bin ich wenn möglich auch mal Selbstzahler. Meine Frage wäre, ob ein MRT ohne Kontrastmittel genauso effektiv ist. Er sagte zwar die Strahlenbelastung wäre nicht so hoch aber wenn ich es vermeiden könnte würde ich das gerne machen und dann selbst dafür aufkommen. Natürlich müsste der Nutzen genauso gut sein. Siet man im CT ohne kontrastmittel etwas was man im MRT ohne Kontrastmittel nicht sehen kann ? Und wie hoch ist die Strahlenbelastung bei so einem urologischen Nieren CT? Vielen Danke vorab. LG Maria

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Generell biete ich hier ja keine ärztliche Beratung an.
      Also wenn es nur um Steine geht ist die dosisreduzierte CT (daher nur min. Strahlenbelastung) ohne Kontrastmittel das Beste. Zur Beurteilung der Nieren und evtl. des Ablaufes des Urins ins Nierenbecken, Ureter und in die Harnblase benötigt man Kontrastmittel. Theoretisch geht dies mittels CT am schnellsten und einfachsten zusammen mit der Eingangs erwähnten dosisreduzierten CT zur Steinsuche. Die Gesamtstrahlenbelastung ist per se wie bei allen diagnostischen einmaligen CTs nicht als gefährlich anzusehen. Die Höhe kann ich Ihnen nicht nennen, da abhängig von Gerät und den eingestellten Parametern.
      Im MRT kann man diese Frage auch meist recht gut klären, ohne Strahlenbelastung mit aber längerer Untersuchungszeit (ca. 45 min.) und nicht so gut möglicher Steinsuche, so dass halt 2 Untersuchungen nötig wären.
      Mehr kann ich dazu Ihnen nicht sagen, aber das dürfte Ihnen in Ihrer Entscheidung helfen. VG

      Antworten
  126. Robert says:

    Guten Abend Herr Burget!

    Ich wollte fragen ob sie meinen Befund ansehen können und welche Diagnose sie daraus schließen und was sie da genau sehen. Ich würde mir gern eine zweite Meinung holen neben dessen von meinem Vertrauensarzt. Ich würde mich über eine Antwort freuen. Hier wäre der Link zu meinem Knie Befund: https://share-your-photo.com/90178e9b68

    LG
    Robert

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Generell biete ich ja hier keine ärztliche Beratung an.
      Soweit anhand lediglich einer Ebene des Röntgenbildes beurteilbar, zeigt sich eine kleine Verkalkung im unteren vorderen Knie evtl. einer Verkalkung der auch insgesamt etwas markanten Patellasehne (z.B. nach Morbus Osgood Schlatter als Kind (Sind unter der Kniescheibe in Richtung Unterschenkel Schmerzen?). Vielleicht liegt die Verkalkung aber gar nicht an der Patellasehne sondern wird nur darauf projeziert. Das lässt sich in nur einer Ebene nicht beurteilen. Ansonsten ist Ihr Röntgen sonst ok, aber Röntgen ist ja nur eine recht grobe Diagnostik und ich empfehle ein MRT, um auch die Weichteile etc. besser zu sehen (Meniskus, Knorpel, Bänder, Sehnen).
      VG

      Antworten
      • Robert says:

        Ja unter der Kniescheibe, am unteren Ende der Patellasehne verspüre ich schmerzen beim springen, sprinten, tiefe Kniebeuge. Kann es sein dass die Verkalkung die schmerzen auslöst?

        Antworten
  127. Veronika says:

    Hallo Dr. med. Achim Burget,
    Ich hatte vor kurzen ein Kopf MRT wegen Dopplbilder.
    Es wurde (Axial T2 flair l, axial Diffusionssequenz, sagittal T2, axialT1 3D Sequenz mit koronarer und sagittaler Reformatierung, koronar T2 fatsat Dünnschicht über die Orbita und Sellaregion) gemacht.
    Ich habe auch oft Vergesslichkeit und Kopfschmerzen. Kann mit diesem Mrt das wegen Dopplbilder gemacht wurde auch etwas ausgeschlossen werden wegen der Vergesslichkeit und der Kopfschmerzen?

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Meist werden bei der Untersuchung mehrere Sequenzen über den ganzen Kopf gefahren und zzgl. einzelne Sequenzen dünnschichtig über Regionen, die einem besonders interessieren. Gehe davon aus, dass das bei Ihnen auch so ist. Und dann kann man relevante Veränderungen sehen. Für Kopfschmerzen und Vergesslichkeit findet man oft nichts im Kopf, aber wenn etwas Relevantes da ist, würde der Radiologe dies bestimmt sehen.
      VG

      Antworten
  128. Mathias Schult says:

    Sehr geehrter Herr Bürgert,

    ich bin sehr verunsichert. Ich hatte ein MRT vom rechten Knie wegen einem Verdacht auf Miniskusriss o.ä., da ich Probleme beim Laufen mit dem Knie habe. Der MRT Befund war bis auf ein wenig Wasser im Knie unauffällig. Jetzt habe ich mir die Bilder selbst angesehen und finde einen größeren schwarzen Fleck mitten im Oberschenkelknochen. Ich habe Angst, dass der Radiologe dies übersehen hat, da er sich womöglich auf den Miniskus konzentriert hat. Können Sie sich das bitte anschauen? Ich habe große Angst. Anbei die Fotos:
    https://share-your-photo.com/dcdc4111cf/album

    Danke!

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Dies stellt keine ärztliche Beratung meinerseits da.
      Der Befund ist am ehesten eine kleine harmlose Verkalkung im Knochen. Gibt es häufig und wird daher z.T. evtl. auch nicht für erwähnenswert gehalten.
      VG

      Antworten
  129. SG says:

    Hallo Herr Dr. Burget,

    ich habe hier folgendes MRT-Bild:

    https://share-your-photo.com/9e08c6f22c

    Ich würde gerne wissen, ob hier ein Kreuzbandriss vorliegt. Das hintere Kreuzband weißt ja das „Krückstock-Zeichen“ auf, was ein Hinweis für den Riss des vorderen Kreuzbandes ist. Das vordere Kreuzband an sich ist nicht zu 100% klar abgrenzbar und nicht regelmäßig dargestellt. Könnte das dann ein Riss des vorderen Kreuzbandes sein?

    Liebe Grüße

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Dies stellt keine ärztliche Beratung dar.
      Soweit anhand eines Bildes beurteilbar sind die Kreuzbänder intakt. Gerade das vordere ist fächerförmig von innen nach außen im Knie aufgespannt und daher im sagittalen Bild nie so kräftig wie das hintere imponierend. Ein Krückstock-Zeichen kann ich an nur einem Bild nicht beurteilen.
      VG

      Antworten
    • Achim Burget says:

      Dies stellt keine ärztliche Beratung dar.
      Ein Riss wäre durchaus möglich, sofern nur auf einem Bild beurteilbar.
      VG

      Antworten
  130. Claudia Staikowski says:

    Sehr geehrter Herr Burget !
    Meine Röntgenuntersuchungen waren zwar im Jahr 1989 aber alle im selben laufenden Jahr da ich aus unerklärlichen Gründen starke Schmerzen hatte und keiner genau wusste wo der Auslöser ist daher würde als erstes der Halswirbel geröntgt und desweiteren in dem Jahr die Wirbelsäule, Lunge und eine Mammographie gemacht.
    Bis heute quält mich die Frage ob dies von der Belastung zu viel war , es waren konventionelle Röntgenuntersuchungen also keine CTs und alles im Jahr 1989
    Könnten Sie mir Ihre Meinung dazu erläutern?
    Mit freundlichen Grüßen
    Claudia S.

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Ich biete wie Sie sicher gelesen haben hier keine ärztliche Beratung an.
      Soweit ich das sehen kann, würde ich mich bei Ihren Untersuchungen aber bzgl. Strahlenbelastung keine Sorgen machen.
      Und generell ist ja auch die Frage, was es uns bringt, wenn wir uns über vergangene Dinge Sorgen machen? Schließlich können wir dies ja nicht rückgängig machen. Aber wie gesagt, würde ich mir in Ihrem Fall, wenn es jetzt mich betreffen würde keine Sorgen machen.
      Also machen Sie sich keine Sorgen.
      Vielmehr kann ich leider nicht dazu sagen.
      Hoffe das hilft Ihnen etwas.
      LG

      Antworten
      • C.Staikowski says:

        Vielen Dank Herr Bürget für Ihre Info , eine Frage noch dazu kann es wirklich sein das diese Untersuchungen eine Effektive Dosis von ca. 140 mSv für den Körperstamm hatte ??
        Und wenn ja , wäre dies noch im Rahmen ?
        Mit freundlichen Grüßen
        C.Staikowski

        Antworten
      • C.Staikowski says:

        Hallo Herr Burget!
        Ich glaube bei der Angabe der Dosiszahl ist mir ein Fehler unterlaufen denn ist wohl etwas hochgegriffen ?

        Antworten
        • Achim Burget says:

          Ja das ist deutlich zu hoch.
          Ihre mSv Werte dürften geschätzt allenfalls im unteren einstelligen Bereich liegen.
          LG

          Antworten
          • C. Staikowski says:

            Sehr geehrter Herr Burget !
            Vielen Dank für Ihre Antwort zwecks mSv Werte meiner Untersuchungen die von Ihnen geschätzt im einstelligen Bereich liegen.
            Eine kurze Nachfrage nochmals dazu, Sie hatten aber gesehen das meine Untersuchungen bereits im Jahr 1989 erfolgten, hatten Sie dies bei Ihrer Einschätzung berücksichtigt?
            LG C. Staikowski

          • Achim Burget says:

            Ja, aber dies stellt keine ärztliche Beratung dar, sondern nur eine unverbindliche grobe Einschätzung.
            Genaues kann Ihnen ein Medizinphysikexperte sagen und berechnen, den Sie auf Ihre Kosten damit beauftragen könnten, sofern die das anbieten.
            VG

    • Achim Burget says:

      Nein biete ich hier nicht an. Nur ein unverbindlicher Blick auf einzelne Bilder, aber keine ganzen Untersuchungen.
      VG

      Antworten
  131. Sophie says:

    Sehr geehrter Herr Dr. Burget,

    ich habe eine Frage bezüglich MRT-Kontrastmitteln. Ich bin 26 Jahre alt. Vor ca. 3 Jahren hatte ich eine Untersuchung mit Leberspezifischem Kontrastmittel (Primovist) aufgrund eines, wie sich dadurch herausstellte völlig harmlosen gutartigen Tumors. Ohne Kontrastmittel hätte man es wohl zu schlecht gesehen.
    Nun bin ich vermehrt auch durch die Medien auf die angebliche „Gefährlichkeit“ besonders dieser linearen Kontrastmittel aufmerksam geworden. Ich muss über lebenslange Ablagerungen in Organen und Knochen lesen. Ich bin nun doch etwas besorgt, da ich das noch einzig zugelassene lineare Kontrastmittel in der EU erhalten habe. Ist meine Sorge bei einer einmaligen Untersuchung begründet? Entstehen solche Ablagerungen bereits nach einmaliger Untersuchung (10 ml)? Kann ich etwas tun um diesen eventuellen Einlagerungen entgegenzuwirken? An sich bin ich kern gesund und munter, aber das Thema lässt mir keine Ruhe.

    Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen!

    Vielen Dank im Voraus!

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Das folgende stellt keine ärztliche Beratung da, da ich dies nicht anbiete.
      Die Bedeutung dieser Ablagerungen ist leider noch nicht bekannt. D.h. man weiß nicht, ob es etwas ist, über das man sich sorgen muss.
      Generell können die Ablagerungen soweit mir bekannt schon nach einer Injektion auftreten, aber die Wahrscheinlichkeit steigt mit der Untersuchungsanzahl und der Kontrastmittelmenge. Ich kenne nicht um derartige Ablagerungen zu verhindern oder rückzubilden.

      Mehr kann ich dazu nicht sagen. Mein generelles Credo ist jedoch, dass man Sachen die passiert sind schlecht rückgängig machen kann und den Blick lieber in die Zukunft lenkt.
      Vg

      Antworten
  132. Dana says:

    Guten Abend, können Sie mir etwas zu diesem Kopf Mrt mit Kontrastmittel sagen? Insbesondere zu der weißen Auffälligkeit (?) viele Grüße

    Antworten
      • Achim Burget says:

        Hallo, ich gebe hier generell keine ärztliche Beratung.

        Sollten sie den Fleck links im Bild meinen, ist das am ehesten eine Entzündung im Warzenbein, eine sog. Mastoiditis. Mit Ihrem Behandler zwecks weiterem Vorgehen besprechen. Mehr kann ich zu diesem einzelnen Bild nicht sagen. Hier ist dann der weitere Befund des Radiologen wichtig.

        VG

        Antworten
  133. alex says:

    Ich habe eine Frage – warum ist das Schlüsselbein so hell? Ich habe seit langem starke schmerzen im linken Arm und Schulterbereich. Nehme auch leider schon Pegabalin weil ich die Nervenschmerzen im Arm nicht mehr aushalte. Doch meine Frage ist was könnte das sein das mein Schlüsselbein so leuchtet? Meine Schmerzen breiten sich mittlerweile auch aus. Brustbereich, Rippen usw. auch beim Atmen hab ich mehr schmerzen

    https://de.share-your-photo.com/24c26015b1

    Vielen Dank für Ihre Hilfe.

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Ich gebe hier ja generell keine ärztliche Beratung.
      Somit soweit ohne Gewähr anhand dieser 2 Bilder beurteilbar, ist ein Reizzustand des äußeren Schlüsselbeins vorliegend, evtl. I.R. einer aktivierten Arthrose (bei entsprechendem Alter sagen wir ab 40 oder starker Belastung, wobei ich dies auf den Bildern nicht wirklich sehe, aber 2 Bilder auch zu wenig sind) oder Arthritis oder nach einem Unfall I.R. Knochenmarkreizödem.
      Mehr kann ich anhand der wenigen Bilder nicht sagen. Hoffe es hilft weiter.
      LG

      Antworten
  134. Nicole says:

    Hallo dürfte ich Ihnen Röntgenbildee zukommen lassen.Mich würde interessieren was Sie darauf sehen außer ein Fersensporn
    Liebe Grüße

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Ich biete hier ja generell keine ärztliche Beratung an. Nur ein unverbindlicher Blick auf einzelne Bilder. Schicken Sie die mal oder posten die hier via shareyourpicture.

      VG

      Antworten
  135. jennifer says:

    Sehr geehrter Herr Burget,
    meine Frage erstreckt sich auf den Kopf / Halsbereich.
    Reicht eine MRT Untersuchung der Halsweichteile um den Bereich des parapharyngeal Raumes hinsichtlich Entzündung oder Abszess beurteilen zu können und ist es schwierig den Bereich des parapharyngeal Raum zu beurteilen.
    Trifft es zu, dass der parapharyngeal Raum auf beiden Seiten des Halses symmetrie aufweist.

    Für Ihre Bemühungen bedanke ich mich im Voraus und verbleibe mit freundlichen Grüßen.

    Antworten
    • Achim Burget says:

      So nun endlich Rückmeldung auf Ihre Frage.
      Vorab noch: Dies stellt keine ärztliche Beratung da.

      Ich sehe auf den Bildern nichts Relevantes. Ggf. weitere Abklärung mittels MRT, was bei durch das Röntgen nicht erklärbaren Beschwerden sinnvoll ist.

      LG

      Antworten
    • Achim Burget says:

      Hallo, ich gebe hier ja generell keine ärztliche Beratung.

      Das Bild ist nach Kontrastmittel entstanden und somit sind wahrscheinlich alle weiße Punkte ganz normale Gefäße.
      Aber da müssen Sie auf den Radiologenbefund warten, der hat alle Bilder und kann das besser beurteilen.

      LG und alles Gute

      Antworten
        • Achim Burget says:

          Dann müssen Sie auf den Befund warten.
          So sehen bei uns Kontrastmittelbilder aus.
          Aber vielleicht ist dies an den Geräten Ihrer Praxis anders. Nichts desto trotz würde ich bei den weißen Flecken eher von Gefäßen ausgehen. Die richtigen weißen Flecken einer MS müssen Sie einer sog. Flair-Sequenz suchen.
          Aber bald werden Sie ja auch den radiologischen Befund haben und mehr Sicherheit.
          VG

          Antworten
    • Achim Burget says:

      Hallo, ich gebe hier ja generell keine ärztliche Beratung.
      Soweit anhand 2 Bilder zu beurteilen, könnte ein geringer Gelenkerguss als Hinweis auf Kapselreizung vorliegen.
      Mehr kann man nicht sagen. Da müssen Sie auf den Besprechungstermin warten.

      LG

      Antworten
    • Achim Burget says:

      Ich gebe hier ja gen. keine ärztliche Beratung. Also alles unverbindlich.
      Bei Frage Nasenbeinfraktur wird normalerweise von der Seite geröntgt und nicht von vorne wie hier.
      Daher keine sichere Aussage bzgl. Fraktur. Geringe Nasenseptumabweichung nach links.
      VG

      Antworten
    • Achim Burget says:

      Ich gebe hier generell keine ärztliche Beratung.
      Auf dem einen Bild erkenne ich nichts Auffälliges.
      Der Rest steht dann im Befund des Radiologen.
      VG

      Antworten
  136. Ricarda Rettenberger says:

    Hallo können Sie mrt Bilder auslesen?Mein Arzt hat urlaub und ich habe ein menigoem schädel rechts und weiss jetzt gar nicht ob er gewachsen etc ist,da mir nur die CD in der Hand gedrückt wurde. Danke lg

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Nein ich biete hier keine Befundung ganzer Untersuchungen an und besonders auch keine Tumorverlaufskontrollen. Nur unverbindlicher Blick auf einzelne Bilder. Selbst wenn Ihr Arzt Urlaub hat, ist der Befund der Radiologie ja fertig und Sie können den abholen. Da wissen Sie ja auch Bescheid ob sich etwas verändert hat.
      VG

      Antworten
  137. Peter Stetter says:

    Sehr geehrter Herr Burgert,

    da ich keine Stellungnahme von meinem Arzt erreichen kann, bin ich auf Ihre Meinung gespannt.

    Danke und Grüße

    Peter Stetter

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Ich biete hier ja generell keine ärztliche Beratung an.
      Soweit anhand 2 Bilder beurteilbar, polypöse Schleimhautschwellung in der linken Oberkieferhöhle und vermutlich auch Minderbelüftung als Sekret im linken Mastoid.
      Mehr kann ich dazu nicht sagen.
      Entscheidend ist der Befund des Radiologen zusammen mit der Einschätzung Ihres Behandlers.
      VG

      Antworten
      • Peter Stetter says:

        Dr. Burget,

        besten Dank für Ihre Einschätzung. Der MKG kann die CD nicht lesen auf meinem Ausdruck geht er davon aus, dass es sich um einen Pilz handeln könnte. Können Sie das aus Erfahrung bestätigen?

        https://de.share-your-photo.com/6761b9c376

        „Radiologisch können sie je nach Dauer des Prozesses entweder als punkt- oder als ringförmige kalk- bis fast metalldichte fremdkörperartige Verschattung imponieren. Für die Diagnose sind demnach weniger die klinischen Symptome sondern bildgebende Verfahren und zur genaueren Bestimmung der Mykose, die histologische Untersuchung
        entscheidend (Driemel et al. 2007).“

        Antworten
  138. Dominik P says:

    Hallo,

    ich bin gerade auf Ihre Seite gestoßen und hoffe dass Sie mir vielleicht vorab zu meinem Termin beim Orthopäden den Befund der Radiologie etwas „Laienfreundlicher“ erklären könnten.

    Ich hatte vor einigen Tagen ein MRT-Kontrolltermin für meine linke Hüfte, welche vor 2 Jahren arthroskopiert worden ist. In Bezug auf die betroffene Stelle meinte der Radiologe dass alles in Ordnung sei, ihm per Zufall durch das MRT allerdings was anderes aufgefallen ist, was er mir vor Ort auch nicht erklären konnte. Heute erhielt ich dann den Befund, welcher lautet:

    „Regelrechte Stellung in beiden Hüftgelenken. Kein Gelenkerguss. Auf beiden Seiten zeigt sich ein relativ symmetrisches, links etwas stärker ausgeprägtes, sektorales subchondrales Knochenödem in Teilen beider Femurköpfe. Hierbei feine signalarme Linie im subchondralen Knochen im T1-Bild. Keine Sinterung oder Entrundung des Femurkopfes. Kein Nachweis einer fokalen Knorpelschädigung. Keine Geröllzysten oder Osteophyten. Das Labrum acetabulare imponiert intakt. Reizlose Gelenkkappsel. Keine Enthesiopathie. Muskulatur unauffällig.

    Beurteilung:

    Subchondrales Knochenmarködem und V.a. feine Fissuren DD beginnende Insuffizienzfrakturen in beiden Femurköpfen. Kein Gelenkerguss.

    Ich habe absolut keine Schmerzen oder sonstigen Probleme in dem Bereich, und frage mich daher was das jetzt genau heißen soll.

    Ich betreibe Kraftsport und habe in den vergangenen Wochen mit hoher Intensität trainiert, vor allem in Bezug auf die Beine hinsichtlich Kniebeugen, Beinpresse etc., und frage mich ob das vielleicht den MRT-Befund beeinflusst haben könnte?

    Mein Stammorthopäde ist leider absolut kein Freund des Kraftsports, daher wäre mir eine Meinung die diesbezüglich etwas neutraler eingestellt ist sehr wichtig.

    Grüße und vielen Dank für dieses Seite!

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Ich biete hier ja generell keine ärztliche Beratung an.
      Soweit dem Befund zu entnehmen, haben Sie einen Reizustand des Oberschenkelkopfes bds. den der Radiologe als Stressreaktion/ Insuffizienzfraktur wertet. Das Sie keine Schmnerzen haben ist komisch. Wiederholte
      Überlastungen durch was auch immer kann so etwas schon machen. Wichtig wäre auch dass man eine Hüftkopfnekrose, also Durchblutungsstörung des Knochens ausschließt. Kann manchmal eine gewisse Ähnlichkeit auf den Bildern zeigen, hätte aber zwecks Therapie andere Konsequenzen. Also müssen Sie den Befund mit dem Orthopäden besprechen. Der wird dann schon mit Rat und Tat zur Seite stehen.
      Mehr kann ich dazu nicht sagen.
      VG

      Antworten
  139. Kati Steffen says:

    Hallo Herr Burget,

    vielen Dank, dass sie diese „Frag mich“-Option etabliert haben. Zu meinem Anliegen:

    Bei mir wurde vor etwa 3,5 Wochen ein Gesichtsschädel CT durchgeführt. Dabei hat die Positionierungen anfänglich nicht gepasst, da mein Schilddrüsenschutz 2 Mal angepasst werden musste. Mir wurde nach der Untersuchung gesagt, dass ich nur einmal die CT-Dosis bekommen hätte und dass es vorher 3 Lokalizer gewesen wären.

    Nach der ersten Anpassung wurde das CT regelrecht angehalten (entweder weil der Lokalizer wieder nicht gepasst hat oder weil das richtige CT schon in Gange war) und eine andere Schwester kam nochmal reingestürmt, um die Lage des Schutzes nochmal anzupassen.

    Meine Fragen:

    1. Wäre der Radiologe verpflichtet gewesen mir die „Wahrheit“ zu sagen, falls er das CT doppelt gemacht hat?
    2. Ob doppelt oder nicht bin ich sowieso etwas verunsichert bezüglich der Strahlendosis: Nun werde ich aufgrund von Zahnschmerzen wahrscheinlich auch noch bald in diesem Bereich geröntgt. Wäre das nicht zu viel für den Körper in so kurzer Zeit?

    Vielen Dank für Ihr Engagement!

    Beste Grüße

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Ich gebe hier ja generell keine ärztliche Beratung.

      Die Strahlenbelastung von dem CT (inkl. 3 Lokalizer) und die des noch ausstehenden Röntgen halte ich medizinisch für nicht gefährlich. Ob es medizinisch nötig war oder ist, kann ich nicht beurteilen, gehe aber davon aus.
      Was bei der CT jetzt nicht geklappt hat, kann ich nicht beurteilen. Falls wirklich mehrere Lokalizer gemacht wurden, erhöhen die leicht die Dosis, aber nicht sehr arg. Und wenn es nur darum geht, denke ich, dass der Radiologe nicht extra mit Ihnen sprechen müsste. Das (mit der ab und zu notwendigen Wiederholung des Lokalizer) lässt sich nicht immer vermeiden. Unabhängig davon wird am Gerät in der Regel der Gesamtdosiswert inkl. aller Extras festgehalten und muss auch einer Kontrolle standhalten.
      Also ich denke beide Bedenken müssen Sie nicht haben. Mehr kann ich dazu nicht sagen. VG

      Antworten
  140. Kati Steffen says:

    Hallo Herr Burget,

    erst einmal herzlichen Dank für Ihre schnelle Antwort und das am ersten Advent 🙂

    Ich hätte dennoch 2 Nachfragen:

    1. Auf der mitgelieferten CD (Lara View) wurde das erste Lokalizer-Bild (Serie 1) und die CT-Bilder (Serie 4) abgebildet. Dementsprechend könnte es natürlich sein, dass die 2 anderen Lokalizer-Bilder gar nicht übernommen wurden. Was mich verwundert hatte, war, dass auf dem Dosisbefund nur ein Scout (ohne Wert) und der Wert der Untersuchung angegeben wurden ist. Hätten da aber nicht trotzdem 3 Scouts stehen müssen?

    2. Das Gesichtsschädel-CT oder in meinem Fall besser das CT des Mittelgesichts wurde in einem Body 32 durchgeführt, was mich verwundert hat, da ich im Internet nur Referenzen für den 16er gefunden habe. Muss ich diesen Wert jetzt verdoppeln (in meinem Fall – Total Exam DLP: 44,79.)? Bzw. können Sie einschätzen, wie viel msv das in etwa entspricht?

    Ich hätte gern mit dem Radiologen vor bzw. nach der Untersuchung gesprochen, aber das wurde abgelehnt mit den Worten: „Ist doch nur ein Langstreckenflug“. Deswegen freue ich mich umso mehr, dass Sie Antworten auf solche Fragen geben.

    Beste Grüße

    Antworten
  141. Peter Gaußmann says:

    Ich bin Landwirt und kann keinen fachlichen Beitrag zur Diskussion leisten. Aber ich habe ein Problem. Beim gestrigen Bowling trat in der Hocke ein kurzer starker Schmerz am linken, äußeren Oberschenkel auf und ich kann seit dem das linke Bein nicht mehr schmerzfrei unter Belastung beugen (z.B. Treppe hinuntersteigen).
    Es sind bis jetzt keine Schwellungen oder Blutergüsse zu sehen. Der Schmerz beginnt am linken Hüftgelenk und zieht sich ca. 35cm am äußeren Oberschenkel nach unten.
    Können Sie das Problem benennen oder eingrenzen?

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Ich gebe hier ja generell keine ärztliche Beratung, aber von den Beschwerden her kann ich mir Bandscheibenproblem der unteren Lendenwirbelsäule oder Schleimbeutelentzündung Hüfte denken. Schleimbeutel sollte auch schmerzen, wenn Sie seitlich auf Hüfthöhe reindrücken. Wenn’s nicht besser wird, dann zum Arzt.
      Gute Besserung und Frohe Weihnachten.

      Antworten
  142. Angie says:

    Sehr geehrter Herr Burget,

    ich hatte letztes Jahr aufgrund von Endometriose und einer schiefgegangen op (Darm Durchbruch) 4 ct Untersuchungen. Wie beziffern sie dadurch das Krebsrisiko?
    Bin noch keine 30.

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Dies stellt keine ärztliche Beratung dar.

      Ich denke, Sie sollten sich keine Sorgen machen. Erstens ist es ja schon geschehen und man kann daran nichts ändern. Zweitens ist ein Tumor nach einer CT bezogen auf die vielen Untersuchungen, sehr selten. Es gibt keinen Grenzwert bei den man sagen kann, dass ab da ein Tumor entsteht.
      Tumore entstehen nicht nach festen Regeln, sondern zufällig. Man kann lediglich sagen, dass je mehr Dosis man abbekommt das Risiko steigt. Bei Ihnen würde ich es eher gering einschätzen. Aber wie gesagt stellt dies alles keine ärztliche Beratung dar. LG und Frohe Weihnachten

      Antworten
  143. Christian Meyer says:

    Guten Tag Dr Burget,

    Mein Augenarzt möchte , dass ich eine MRT des Schädels und eine Dünnschicht-MRT der Orbita durchführe. Sind das 2 verschiedene Untersuchungen? Wie „dünn“ ist denn die Schichtdicke in Dünnschischt-MRTs der Orbita? MfG, Christian Meyer

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Ja beide Untersuchungen in einer I.d.R. mgl.. Dünn heißt zumindest <= 3 mm Schichtdicke, Z.T. noch weniger je nach Frage und Abläufen in der Praxis.
      VG

      Antworten
    • Achim Burget says:

      Ich biete hier ja generell keine ärztliche Beratung an.
      Soweit anhand der wenigen Bildern beurteilbar wäre eine Sehnenreizung am Handgelenk ulnar (also auf der Seite des Kleinfingers) denkbar und eine hier vorliegende Knochenreizung. Also vorerst eher mal Ruhe bis Sie den Befund des Radiologen haben. VG

      Antworten
  144. A.O. says:

    Sehr geehrter Herr Dr.Burget,
    Ich möchte Sie um eine Auskunft bitten, zu der ich folgende Frage formulieren möchte:

    Was ist der Unterschied zwischen einem 0,6 Tesla MRT in der Upright-Version und einem z.B. 1,5 oder 3,0 Tesla-MRT? Die von Ihnen gewünschte Antwort richtet sich ausschließlich dahingehend,ob die unterschiedlichen Tesla-Feldstärken Auswirkungen auf die Dauer der Untersuchungszeit,oder erreicht man mit einem 1,5 oder einem 3,0 Tesla-MRT bessere Aufnahmen?

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Ich finde die Bildqualität bei 1,5 und 3T Standardgeräten besser, mit meist kürzerer Messzeit und höherer Ortsauflösung. Upright MRT ist in Spezialsituationen evtl. sinnvoll (Platzangst, Untersuchungen einer Körperregion unter Belastung also mit mehr Druck auf z.B. der Bandscheibe als im Standard-MRT im Liegen).
      Wenn ich wählen kann, würde ich ein Standard MR mit 1,5 bzw. 3T der neueren Generation (<5Jahre alt) bevorzugen. Was aber nicht heißt, dass etwas anderes nicht auch geht. Ist meine persönliche Meinung und keine ärztliche Beratung.
      VG

      Antworten
  145. Anonymous says:

    Sehr geehrter Herr Dr. Burget,
    ich habe ein großes Problem wegen CT-Aufnahmen an zwei Folgetagen mit jodhaltigen Kontrastmittel (Di. und Mittw einmal Thorax/Adomen und einmal Halsregion.) Am 27.1.2022 wurde ich an der Schilddrüse (großer Kalter Knoten bis unters Brustbein) mit Sternotomie operiert. Befund: “ Multipel metastasiertes anaplastisches Schilddrüsenkarzinom“. Laut Stationsarzt soll ich nach der OP kein Jod nehmen. Nach Infos der Radiologie sind die Kontrastmittel jodhaltig? Kann man auch nicht jodhaltige Kontrastmittel mit Gadolinium-oder Eisenverbindungen beim CT verwenden? Sind zwei Tage hintereinander je ein CT ein Problem in Anbetracht meiner Erkrankung? Oder ist es besser den zweiten Termin einige Tag danach zu machen?

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Ich biete hier generell keine ärztliche Beratung an.
      Sie sollten wissen ob eine Radioiodtherapie geplant ist oder nicht. Wenn nicht dürfte nichts gegen CT mit jodhaltigem Kontrastmittel sprechen. Alternativ wäre MRT möglich und von der Lunge ohne Kontrastmittel. Das klärt auch die meisten Fragen. VG und alles Gute

      Antworten
  146. Anonymous says:

    Sehr geehrter Herr Dr. Burget,

    ich hatte aufgrund von Schmerzen im unteren Rücken ein LWS-MRT bekommen, wo nebenbefundlich ein paraaortaler Lymphknoten (ca. 1,9 cm) im Mittelbauch gefunden wurde, mit der Empfehlung diesen weiter abzuklären. Daraufhin hatte ich eine MRT Abdomen Untersuchung und Bauchultraschall. Nach Bauchultraschall und Beurteilung der MRT LWS vermutet die Ärztin Lymphangiom oder Venektasie (Größe 6cm x 2cm). Bei der MRT-Untersuchung Abdomen wird eine Darmschlinge vermutet. Jetzt bin ich komplett durcheinander. Ist das ein Lymphknoten, Lymphangiom/Venektasie oder Darmschlinge? Können Sie ein Blick daraufwerfen und Ihre Meinung dazu sagen? Stelle: Mittelbauch paraaortal links. Natürlich unverbindlich.

    https://share-your-photo.com/7463bedb6c/album

    Beste Grüße

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Ich biete hier ja generell keine ärztliche Beratung an.

      Die Bilder sind zu wenig für eine Einschätzung, aber hier würde ich dem Befund der MRT Abdomen vertrauen. Das ist die entscheidende Methode.
      Mehr kann ich dazu nicht sagen.

      VG

      Antworten
  147. Anonymous says:

    Sehr geehrter Herr Dr. Burget,

    können Sie mir vielleicht sagen, um welche Strukturen es sich bei beiliegenden MRT Bildern (roter Pfeil) handelt. Ich weiß, dass es sich lediglich um Einzelaufnahmen handelt, auch soll von Ihrer Seite keine Befundung stattfinden. Die beiden Bilder nebeneinander gehören immer zusammen, die Schnittlinie ist dargestellt.
    Aber die Aussage, ob es sich hier um Bänder, Muskeln, Nervenfasern handelt bzw. ob es hier Verflechtungen mit dem Plexus Brachialis gibt, fände ich schon hilfreich.

    https://share-your-photo.com/ce336f34b0/album

    Vielen Dank im Voraus für Ihre Rückmeldung!

    Mit freundlichen Grüßen
    Angela

    Antworten
    • Achim Burget says:

      JA, wie schon erwähnt biete ich generell keine ärztliche Beratung an.

      Und anhand der wenigen Bilder ist es äußerst schwer etwas zu beurteilen. Vom Signal sieht es primär wie Wasser aus, evtl. Gefäß oder Flüssigkeit um Nervenwurzeln wie z.B. Wurzeltaschenzyste. Muskeln und Bänder scheiden aus. Signalreicher Tumor wie z.B. Fibrom o.ä. nicht auszuschließen. Hier müssen Sie auf den endgültigen Befund warten. Mehr kann ich nicht sagen.
      VG

      Antworten
  148. A84 says:

    Sehr geehrter Herr Dr. Burget,

    vielen Dank erst einmal für Ihre Mühe. Ein wenig zu mir. Ich habe seit sieben Jahren MS und lt. OCT und Sehnervkopffarbe wohl bereits wenigstens ein oder zwei Sehnerventzündungen (bds.) gehabt. Außerdem habe ich PCOS, Tinnitus seit 2009 (Klingeln im linken Ohr), Bandscheibenvorfall 2015, Migräne-Auren (letztes Mal vor 7 Monaten), Psoriasis und nun noch den Verdacht auf ein Glaukom (mein Augeninnendruck ist grenzwertig). Aktuell bin ich in Kinderwunschbehandlung und bin daher ein wenig beunruhigt bald meine Wünsche nicht umsetzen zu können.

    Vor 19 Tagen hatte ich das Gefühl auf meinem rechten Auge schlechter zu sehen. Es fühlte sich außerdem wie ein Fremdkörper an. Zwei Tage später war auch das linke Auge betroffen. Wenn ich lange in Licht sehe, bekomme ich Kopfschmerzen in den Augen und danach in der Stirn. Augenarzt hat außer einem grenzwertigen Augeninnendruck (der wird Ende des nächsten Monats in einer Glaukomsprechstunde abgeklärt) nichts festgestellt. Keine Skotome, kein Papillenödem, nichts. Meine Sehkraft liegt bei nur noch 50 Prozent. Ich dachte daher es sei ein MS-Schub (war bis zum März noch bei 70 Prozent Sehkraft).

    Mein Neurologe hat ein MRT angeordent, dort ist nun ein neuer Herd von 8 mm frontal im Kopf zu sehen. Er hatte den Verdacht, dass ich eine IIH habe, da mein VEP noch so schlecht wie beim letzten Mal war und meine Pupillen normal auf Licht reagieren.

    Im MRT zeigt sich eine Partially Empty Sella und erweiterte Subarachnoidalräume um die Sehnerven. Keine weiteren Auffälligkeiten. Ich habe nur Sehstörungen und keine weiteren Symptome, die auf einen erhöhten Hirndruck hindeuten. Außerdem sind die Sehstörungen konstant und gehen nicht weg (werden nicht besser oder schlechter beim Stehen, Liegen oder Sitzen). Ich denke daher trotzdem noch an eine Sehnerventzündung, da die Kontrastempfindlichkeit auch beim letzten Mal gestört war. Nur diese starke Lichtempfindlichkeit (kann nur noch im Dark Modus am PC arbeiten, es blendet alles wirklich enorm stark). Ende der Woche bekomme ich ein Augenultraschall gemacht, um den Druck im Hirn näher zu bestimmen.

    Meine Frage ist nun, welche Differenzialdiagnosen gibt es zu einer IIH (Pseudotumor cerebri) in meinem Fall und kann eine Sehnerventzündung auch den Subarachnoidalraum erweitern? Ist diese Erweiterung immer mit einem erhöhten Hirndruck verbunden? Ich den erweiterten Subarachnoidalraum schon im MRT von vor 14 Monaten im gleichen Ausmaß. Auch im MRT von 2015 sind die Räume um die Sehnerven deutlich erweitert und da hatte ich noch keine Sehstörungen und auch keine chron. Kopfschmerzen oder generell anderen Symptome. Kann das auch nicht pathologisch sein, sondern eine „Abnormalie“ in meinem Kopf, die keine Bedeutung hat?

    PS: Das ESS war auch schon seit mindestens 2015 da, wurde jedoch nie erwähnt.

    https://share-your-photo.com/a4f8246360/album

    Danke Ihnen im Voraus und einen schönen Tag
    A.

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Ich biete hier ja generell keine ärztliche Beratung an.

      Nur soviel:
      Als mögliche Differentialdiagnose zu Flüssigkeit um den Sehnerv neben IIH könnte ich mir evtl. auch eine Sehnervatrophie vorstellen. Bei der Neuritis des Sehnerven muss man, um sie unterscheiden zu können Kontrastmittelsequenzen mit Fettsättigung der Orbita anfertigen, da hier Nervenscheide Kontrastmittel aufnimmt, nicht jedoch bei IIH. Bei IIH muss auch die Empty sella da sein. IIH weiter abklären, kann man mittels Liquordruckmessung, da dort der Druck erhöht ist.
      Mehr kann ich Ihnen dazu nicht sagen.
      VG

      Antworten
  149. TIM says:

    Guten Tag,
    ich habe gleich 2 Fragen (sorry).

    1. Kann man auf einem MRT was an Tag 22 nach der Verletzung aufgezeichnet wurde noch einen Muskelfaseriss bzw. Muskelbündelriss sehen? Bei mir steht diskretes flaues Muskelödem was von Muskelkater stammen soll.

    2. Das MRT wurde mit 1,5 T. Und 12 Kanal Spule gemacht. Wäre mit 3 T ein besseres Ergebnis erkennbar gewesen?

    Es handelt sich um ein zumachen der Wade und anschließendem reissenden Geräusch nach Seilpringen auf einem Bein. 1,78cm. 74kg. Nach 2 Wochen humpeln immer wieder Beschwerden beim Versuch den Fuss normal abzurollen. Nach 3 Wochen langsam möglich normal zu gehen, es können aber krampfartiges Zumachen oder stechen vorkommen.

    Ich danke sehr für Ihre Hilfe!!!

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Biete hier ja generell keine ärztliche Beratung an. Zu Ihren Fragen daher unverbindlich:

      1. Wenn es ein ordentlicher Faserriss gewesen sein sollte, müsste man eigentlich noch etwas mehr als nur Ödem sehen oder es war halt kein relevanter Riss.
      2. Macht meiner Meinung nach nicht viel Unterschied.

      VG

      Antworten
    • Achim Burget says:

      Ich biete hier keine ärztliche Beratung an. Nur ab und an ein unverbindlicher Blick auf einzelne Bilder, aber leider nicht auf eine ganze MRT Untersuchung. Sorry. VG

      Antworten
  150. Juergen says:

    Sehr geehrter Herr Burget,

    vielen Dank für dieses informative Angebot, das Sie hier zur Verfügung stellen und die Möglichkeit Ihnen unverbindlich Fragen zu stellen.

    Mein Vorfall ist recht spezifisch und ich habe bei meiner Recherche bisher keine Antwort hierzu finden können.

    Ich habe mir bzgl. med. Röntgenuntersuchungen bisher kaum bis keine Gedanken gemacht.
    Kürzlich musste ich an einem Hüftgelenk in einer Ebene geröngt werden. Insgesamt wurde ich aber m.M. viermal geröngt. Zweimal gab es technische Probleme mit der Anlage, bei der lt. Aussage der Praxis unbekannt ist, ob Röntgenstrahlung entstanden ist (ein Röntgenbild ist dabei nicht entstanden). Ich habe die vermeintlich erfolgte Röntgenaufnahme mit den typischen Geräuschen (Hochfahren der Anlage und das Klicken der Aufnahme) assoziiert. Bei der dritten Aufnahme war die Anlage falsch ausgerichtet.
    Diese Informationen habe ich erst im Nachgang erfahren. Während der Röntgenaufnahmen habe ich immer wieder beim med. Personal nachgefragt, ob ich nun ständig geröngt werde – das wurde mir immer verneint. Ein mulmiges Gefühl hatte und habe ich dabei schon.

    Als Laie empfinde ich 4 Röntgenaufnahmen (worst case) innerhalb weniger Minuten auf das gleiche Gelenk/Areal bzgl. der Strahlenbelastung und möglicher Folgeschäden doch sehr viel. Wie schätzen Sie das ein und kann ich davon ausgehen, dass wenn ich bei einer Röntgenanlage das Hochfahren der Anlage etc. höre, dass auch Röntgenstrahlung entstanden ist?

    Vielen Dank für Ihre Antwort!

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Hallo, das Thema wurde hier ja schon recht oft in der ein oder anderen Form besprochen. Daher fasse ich mich kurz.
      Einleitend sei erwähnt, dass es sich hierbei um keine ärztliche Beratung handelt.
      Ich halte selbst den worst-case mit 4 Röntgenbildern für nicht gefährlich.
      Ob bei dem von Ihnen geschilderten „Hochfahren“ ein Bild gemacht wurde, kann ich nicht sagen, ist aber meines Erachtens nicht zwingend der Fall.
      Hätten Sie ein CT bekommen, wäre die Dosis mehrfach höher, aber immer noch im medizinisch ungefährlichen Bereich.
      Also sollten sie sich keine Sorgen machen.
      VG

      Antworten
  151. Mario says:

    Sehr geehrter Burket !
    Zu meiner Frage von heute , ich habe grad nochmal nachgelesen das CT Untersuchungen zwecks Strahlenbelastung höher liegen als bei normalen konventionellen Röntgenuntersuchungen, ich hoffe ich habe es so richtig gelesen ??
    Mit freundlichen Grüßen
    Mario

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Ja vollkommen richtig. CT der Lunge hat mehr Strahlendosis (ca. 6 mSv) als Röntgenbild der Lunge (ca. max. 0,1 mSv). Und entsprechend auch an anderen Körperregionen.

      Antworten
  152. B. says:

    Sehr geehrter Herr Dr. Burget,

    wegen Gewichtsabnahme und Appetitlosigkeit wurde ein CT Thorax und Abdomen nativ gemacht. Nativ, da ich eine Allergie habe. Bin selbst Student der Humanmedizin. Viele sagen, dass es unnötig war, und keine Aussagekraft hat, andere sagen ein natives CT kann natürlich einen Tumor ausschließen, vor allem, wenn schon deutliche Symptomatik besteht… dann müsste ja der tumor schon eine Größe haben.

    Was sagen Sie?

    MRT kann wegen implantiertem Defi nicht durchgeführt werden.

    Im CT wurden keine Auffälligkeiten gesehen. Auch keine Verdickung des Darmes.

    Grüße

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Hallo,
      ich biete hier ja keine ärztliche Beratung an.
      Eine CT hat schon eine gewisse Aussagekraft. Gerade in der Lunge kann eine native CT recht gut einen Tumor ausschließen und auch relevante Lymphknotenvergrößerungen. Und im Bauch würde man wahrscheinlich größere Tumore (ca. >2 cm) meist auch sehen. Aber halt nicht immer gerade wenn die Tumore klein sind. Und auch nicht in den Hohlorganen, da hilft nur die Endoskopie. Wenn aber insgesamt im CT nichts gefunden wurde, wäre ich persönlich schon einmal beruhigt. Hoffe die Symptomatik erledigt sich von alleine.

      VG

      Antworten
      • B. says:

        Vielen Dank für die Antwort.

        Wenn der Tumor schon solche Beschwerden hervorrufen würde, dann wäre er doch aber sicher schon um einiges größer, oder?

        Gastroskopie wurde gemacht, kein pathologischen Ergebnis.

        Koloskopie wurde nicht gemacht, da im CT Bericht stand, keine lokalem Darmwandverdickungen etc.

        Antworten
        • Achim Burget says:

          Wie gesagt alles hier stellt keine ärztliche Beratung da! Und ja in der Regel sollte bei Beschwerden der Tumor größer sein, aber auch hier gibt es Abweichungen. Z.B. kleiner neuroendokriner Tumor, kleiner Nebennierentumor etc. Aber manchmal kann man auch mit Kontrastmittel nicht alle Tumore erkennen. Und wie gesagt ist bei Hohlorganen so auch im Colon die Endoskopie die Methode der Wahl. CT würde nur im günstigsten Fall einen organüberschreitenden großen Tumor zeigen können. Und letztlich muss man sich ja auch fragen, wie wahrscheinlich ist ein Tumor in Ihrem Alter. Nicht alles ist immer gleich ein Tumor. Zum Glück. Mehr kann ich dazu nicht sagen. VG

          Antworten
    • Achim Burget says:

      Ich gebe hier ja generell keine ärztliche Beratung. Anhand 2 Bilder ist generell keine zuverlässige Aussage mgl.. eine TFC Läsion wäre denkbar. TFC ist so eine Art Meniscus im Handgelenk. Schmerzen wären dann eher aussenseitig. Mehr kann ich nicht sagen. VG

      Antworten
  153. G says:

    Guten Tag Herr Dr. Burget, ich habe am Montag ein CT am Becken und Bauch gehabt. Empfohlen von meine Frauenärztin. Ich bin sehr verunsichert, warum ich 2 x gescannt wurde. Das erst mal wo ich rein bin, hatte ich auch mein Piercing drin und dann kann die Arzthelferin und meinte ob ichs rausnehmen kann. Also quasi 1x rein und raus wegen Piercing und dann wieder 2x rein und wieder raus. Hab ich somit die doppelte oder dreifache Strahlenbelastung bekommen? Ich bin 42 J. und (170 cm und 52 kg). Ich war danach auch bei dem Arzt drin und er sagte ja, die Strahlenbelastung ist hoch!! Ungefähr 100 x mehr als Röntgen. Das hat mich alles sehr verunsichert, so dass ich jetzt nicht mehr weiter weiß. Ich habe auch gelesen, dass gerade im Becken und Bauch Bereich die Strahlenbelastung noch höher ist, als andere Stellen. Richtig so? Die Mittel hab ich iv bekommen. Vielen Dank für eine Rückmeldung & Herzliche Grüße

    Antworten
  154. Stefanie says:

    Sehr geehrter Herr Burget,

    ich würde mich sehr freuen, wenn Sie auf die folgenden MRT-Aufnahmen einen Blick werfen könnten.

    Vor ca 3 Monaten bekam ich plötzlich starke Kopfschmerzen, einseitig, mit einhergehenden Sprachstörungen, Konzentrationsproblemen, Gedächtnisstörungen und Sehstörungen. Zuerst begannen die Schmerzen auf der rechten Seite (hinter dem Auge), auf diesem konnte ich auch plötzlich schlechter sehen. Nach einigen Wochen wechselten die Schmerzen und Sehprobleme auf das linke Auge.

    Bevor mein MRT-Termin war, besserten sich die Symptome langsam von selbst (ca. 2 Wochen vorher).
    Das MRT wurde zur Abklärung von Absencen angefertigt. Mich interessiert jedoch, ob auf den Aufnahmen eine Sehnerventzündung zu sehen ist und ob ggfs. eine abgeklungene Sehnerventzündung auf einem MRT erkannt werden kann?

    https://share-your-photo.com/01f1cd3b86
    https://share-your-photo.com/img/d558dc8439.jpg

    Über Ihre Meinung würde ich mich sehr freuen.

    Viele Grüße
    Stefanie

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Hallo,
      Ich biete ja generell keine ärztliche Beratung an.
      Die Untersuchung wurde vermutlich nicht speziell für den Augennerven durchgeführt, da zumindest keine T2 oder T1 nach KM fettsupprimierte Sequenzen durchgeführt. In der coronaren T2 erkennt man aber einen betonten Flüssigkeitssaum um den Sehnerven bds., was auf eine Stauungspapille oder Nervenentzündung (Neuritis) hinweisen kann.
      Mehr kann ich anhand der Bildchen nicht sagen. Ggf. MRT Kontrolle mit o.g. Sequenzen.
      LG

      Antworten
  155. Patty Rix says:

    Moin aus dem Norden der Republik,
    würden Sie „einen schnellen Blick“ auf mein OSG-CT werfen (3-5 Bilder) um mir eine kurze Einschätzung zu geben ob eine Impression der lat. Talusschulter vorliegt (evtl arthrotisches Geschehen) welche für ein im MRT an der Stelle sichtbares Knochenödem verantwortlich sein könnte (das MRT ist laut Radiologen durch suszeptibilitätsartefakte dort „nicht brauchbar“, weswegen die CT gefahren wurde)?
    Über eine kurze Antwort würde ich mich sehr freuen, da ich nicht weiß ob mein Physio die Thematik „überbewertet“ und meinnFacharzttermin noch ewig hin ist.
    Liebe Grüße
    Patricia Rix

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Ich biete hier ja generell keine ärztliche Beratung an. Soweit an den einzelnen Bildern beurteilbar, sehe ich eine kleine Strukturauflockerung der lateralen Talusschulter evtl. I.R. einer posttraumatischen Osteochondrosis dissecans die im MRT mit Ödem anfängt und später ausheilen kann oder aber zu einem Einbruch der Kortikalis führen kann, was hier im CT nicht vorliegt. Die von Ihnen markierten Veränderungen sehen etwas degenerativ aus evtl. auch durch vorangegangenes Trauma/ Traumata.

      Mehr kann ich dazu nicht sagen.
      VG

      Antworten
  156. Henrik says:

    Guten Tag aus dem Norden,
    Ich habe vor kurzem einen Thorax CT und Hals CT, beides mit KM hintereinander machen müssen und kann leider mit der Strahlenwerte überhaupt nichts anfangen.

    https://imgur.com/a/iYqG6fr

    Irgendwie scheinen die Zahlen deutlich höher zu sein, als die „üblichen“ im Internet stehenden Zahlen wie z.b Ct-Thorax 3-8 und Hals steht hier mgym bei 476 ?
    Muss ich mir jetzt Sorgen und Gedanken machen, dass die Chance Krebs zu entwickeln jetzt deutlich höher ist, oder ist es immer noch „so wie bei jeder anderen Sache, wie z.b Rauchen“ ähnlich hoch ?
    (Ich rauche nicht)

    Antworten
  157. Henrik says:

    Sehr geehrter Herr Burget,

    Ich hatte vor kurzem ein CT Thorax mit KM und CT Hals. Beides wurde hintereinander durchgeführt.
    Ich weiß allerdingst nicht wie stark jetzt meine Belastung ist und war und kann die Daten auch nicht auslesen.
    Muss ich mir Sorgen machen wegen Krebs ? Der Wert bei Hals steht verdächtig hoch, oder ist das unbedenklich ? (CTDIVOL MGY 22,89(L) ?
    Ich habe hier nochmal ein Link zum Bild, weil ich mit den gesamten Daten wie Gesamt DLP 650 und Gesamt MAS 5741 nichts anfangen kann.

    Ich weiß, dass CT Risiken relativ gering ist. Auch Statistisch gesehen ist es sehr gering, aber vielleicht erfahre ich hier auch wie stark überhaupt meine Belastung war, um mich beruhigen zu können.

    Bild : https://imgur.com/a/iYqG6fr

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Ich biete hier ja generell keine ärztliche Beratung an und die Frage wurde schon öfters gestellt:
      Daher nur kurz: Sie erwähnen das Dosislängenprodukt DLP, was nicht mit der effektiven Dosis in mSv zu tun hat.
      Ihre Belastung liegt im normalen medizinischen Bereich und ist daher meiner Meinung nach nicht gefährlich. Aber wie Sie einigen meiner Antworten entnehmen können, gibt es keine Strahlenbelastung ab der es zu Krebs kommt, da dies ein zufälliger Prozess ist und selbst bei geringer Strahlenbelastung vorkommt. Aber Ihr Risiko würde ich als sehr gering einstufen. Genaueres kann Ihnen evtl. ein Medizinphysikexperte vorrechnen/ erklären.
      Hier ein Link, mit dem Sie DLP in mSv umrechnen können.
      http://dr.delis.de/scripts/DosisRechner.html
      Mehr kann ich dazu nicht sagen.
      VG

      Antworten
  158. Elisa Schneider says:

    Guten Tag,
    Meine Frage lautet: Ist eine Kontrastmittelgabe zwingend notwendig, um einen Tumor zu erkennen? Die Funktionsstörungen, unter denen ich seit Jahren leide, haben viele Gemeinsamkeiten mit psychischen Erkrankungen, weswegen ich mich über einen Zeitraum von mehreren Jahren mal bei Psychotherapeuten, mal bei Psychiatern, mal in Kliniken in Behandlung befand. Eine Besserung meiner Beschwerden ist jedoch nicht eingetreten, also habe ich mich vor ein paar Monaten einer MRT unterzogen, nach dessen Auswertung mir allerdings mitgeteilt wurde, dass es keine hirnphysiologischen Auffälligkeiten gebe. Im Vorfeld der Untersuchung wurde ich zwar angeordnet, meine Nierenwerte überprüfen zu lassen, sodass die MRT unter Kontrastmittelgabe erfolgen kann, darauf wurde dann -warum auch immer- aber doch verzichtet. Da meine Beschwerden bis zum heutigen Tage bestehen geblieben sind und ich langsam nicht mehr weiß, was ich machen soll, frage ich mich nun, ob es möglich ist, dass aufgrund des Verzichts auf das Kontrastmittel etwas übersehen wurde und wenn ja, wie wahrscheinlich dies ist.
    Vielen Dank für die Antwort!

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Ich gebe hier ja generell keine ärztliche Beratung.
      Eine relevante Pathologie im Sinne größerer Tumor sollte man auch ohne Kontrastmittel sehen. Bei Entzündungen und/oder kleinen Tumore ist KM notwendig.
      Hoffe das hilft.
      LG

      Antworten
  159. Robert says:

    Sehr geehrter Herr Achim Burget,

    ich habe MRT Bilder von meinem verletztem rechtem Knie und wollte wissen ob ich Ihnen diese zukommen lassen kann? per mail oder auch anders falls möglich

    Würde mir gerne eine zweite Meinung einholen.

    Ich bedanke mich bereits im vorraus.

    LG
    Robert

    Antworten
  160. Stephan says:

    Sehr geehrter Herr Dr. Burget,

    ich (50 Jahre alt, männlich) hatte im letzten Jahr aufgrund einer erheblichen Gewichtsabnahme ein CT vom Becken bis zum Hals (ohne Befund).

    Leider habe ich im Nachgang angefangen, die Strahlenbelastung zu „googeln“ und kam auf viele oft wenig hilfreiche Hinweise und „Horrormeldungen“. Die unterschiedlichen wissenschaftlichen Berechnungen, die ich gefunden habe, kommen bei einem Ganzkörper-CT auf ein Risiko einer Krebserkrankung von rund 1:1.000. Damit habe ich mich auch soweit abgefunden.

    Leider werde ich bei Arztbesuchen (aus anderem Anlass) immer wieder darauf angesprochen, dass das CT ein hohes Risiko für mich darstelle, was bei mir die eigentlich „ad acta“ gelegten Sorgen wieder auslöst. Dass es nicht mehr zu ändern ist und damals sicherlich notwendig war, hilft mir nur begrenzt weiter.

    Können Sie mir vielleicht noch etwas Beruhigendes zum Risiko einer einzelnen CT-Untersuchung im Sinne einer sicheren Untersuchungsmethode sagen?

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Ich biete hier ja generell keine ärztliche Beratung an. Die von Ihnen genannte Strahlenbelastung erscheint mir eindeutig zu hoch und nicht realistisch. Das kann ich aber nicht nachvollziehen, sondern nur Ihr Radiologe vor Ort. Ein relevantes Risiko für Ihre Gesundheit scheint mit nicht gegeben. Sie können da mal vergangene Posts durchgehen. Da habe ich schon mannigfaltig dazu geschrieben. Und selbst wenn Sie als Patient einmalig eine Strahlenbelastung in der Höhe der beruflichen Strahlenexposition gehabt haben sollen, hat das nichts zu sagen. Für das Personal muss man ja Grenzwerte angeben, da sie ja nicht durch ihren Beruf krank werden sollen. Bei Patienten gilt dies nicht, da hier die Untersuchungen ja zum Patientenwohl sind.
      Mehr kann ich dazu nicht sagen. Also würde ich mir als Profi an Ihrer Stelle keine weiteren Gedanken darüber machen.
      VG

      Antworten
    • Achim Burget says:

      Ich biete hier ja generell keine ärztliche Beratung an und sowieso keine Zweitbefundung einer kompletten Untersuchung. Ab und zu ein Blick auf einzelne Bilder.
      VG

      Antworten
  161. Sand says:

    Guten Tag,

    wäre es möglich wenn Sie sich ein MRT eines Fußes anschauen. Leider
    ist die Befunds Besprechung erst in zwei Wochen aber mein Sohn
    möchte gerne wieder zum Fußball

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Komplette 2. Befundungen biete ich nicht an. Nur ein unverbindlicher Blick auf einzelne Bilder. Das wird Ihnen aber nicht helfen.
      VG

      Antworten
  162. Marie94 says:

    Sehr geehrter Dr. Burget,
    Können Sie mir erklären was „Suspekter Intestinaler Prozess“ in einem MRT Bericht bedeutet ?
    Zudem wurde eine Cholezystolithiasis mit multiplen (-50) Konkremente in der Gallenblase gefunden

    Ich hatte ein Abdomen MRT, da die Magenspiegelung kein Ergebnis brachte und ich seit längerem an Erbrechen leide.

    Ich würde mich wirklich sehr über eine Antwort freuen

    Herzliche Grüße

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Hallo, ich biete hier ja generell keine ärztliche Beratung an.

      Suspekt = auffällig
      intestinal = begrifft die inneren Organe
      Also ein Prozess der evtl. entzündlich- oder tumor-bedingt sein kann, oder der Kollege hat ein „kein“ vor dem Satz vergessen 🙂

      Cholezystolithiasis = Gallensteine und davon 50. Kleine können sich manchmal im Gallengang einklemmen und Beschwerden machen.

      Mehr kann ich dazu nicht sagen.
      VG

      Antworten
  163. Ariane says:

    Hallo! Vielen Dank für Ihre Beiträge und die Informationen. Verstehe ich es richtig, dass auch bei Abklärung von Beschwerden im Rücken das MRT (wenn sonst keine Besonderheiten vorliegen) die erste Wahl ist? Kann man damit auch degenerative Erkrankungen der Wirbel und Bandscheiben erkennen?
    Viele Grüße

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Ja, im MRT kann man das gut erkennen. Röntgen und CT werden bei speziellen Fragen aber z.T. ergänzend durchgeführt oder anstatt, falls es Gründe gegen ein MRT gibt (Platzangst, kein schneller Termin etc.).
      VG

      Antworten
      • Ariane says:

        Danke für Ihre Antwort! Eine Zusatzfrage: wie sieht es mit Kontrastmittel aus? Wann ist es angezeigt das MRT ohne zu machen und wann mit?

        Antworten
        • Achim Burget says:

          KM hilft v.a. bei Frage nach Entzündung, Reizung, Darstellung der Gefäße und der Organe oder bei Frage nach Tumor.
          VG

          Antworten
  164. Daniela says:

    Hallo Herr Burget,

    ich habe kurz eine Frage. Ich hatte ein MRT wegen Verlaufskontrolle der MS. Ich möchte wissen was das bedeudet : Nur in der sagitalen Flair vom Schädel findet sich eine fragliche rechtsseitige Signalalteration des Myelons etwa in Höhe der Densbasis.

    Viele Grüße und Danke

    Antworten
  165. Martin says:

    Sehr geehrter Dr Burget,

    Vielen Dank für diese sehr hilfreiche Website von Ihnen. Ich hatte vor einiger Zeit ein MRT wegen chronischen Halsschmerzen. Dabei meinte ein HNO Arzt das ich eine Adenoidhyperplastie habe während ein anderer das Gegenteil meinte. Nun habe ich für den nächsten Monat einen Termin bei einem anderen HNO Arzt gemacht. Wäre es möglich das sie mir anhand dieser Fotos eine unverbindliche Meinung geben ob eine Adenoidhyperplastie bestehen könnte oder nicht? https://ibb.co/album/hB70jV

    Liebe Grüße Martin

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Hallo, ich biete hier ja generell keine ärztliche Beratung an. Ich sehe einen Schleimhautpolypen der li. Oberkieferhöhle. Die Adenoide sind auf diesen Bildern leider nicht abgebildet und daher nicht beurteilbar. Da bräuchte man mehr Bilder.
      VG

      Antworten
  166. Stephanie says:

    Hallo Herr Doktor,
    seit 2019 war ich schon viermal im MRT Kopf und Hals jeweils unter der Gabe von Gadovist. Nun soll ich wegen meiner Beschwerden erneut ins MRT Kopf und Hals mit Kontrastmittel. Ich habe gelesen, dass Gadovist nicht all zu häufig verabreicht werden soll. Meine Frage: wie oft und in welchem Zeitraum ist die Gabe von Gadovist ungefährlich? Danke im Voraus.
    Freundliche Grüße

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Ich biete hier ja generell keine ärztliche Beratung an.
      Meiner Kenntnis nach gibt es da keine sicher Schwelle. Je mehr KM desto,eher die Chance dass es zu KM Ablagerungen im Gehirn kommt. Doch was das bedeutet und ob es krankheitstechnisch überhaupt etwas bedeutet, weiss man noch nicht sicher. Würde mir persönlich da nicht zu viel Sorgen machen. Wenn man nicht überhaupt KM benötigt am besten darauf verzichten, aber für manche Fragen z.B. Entzündung, Tumor etc. benötigt man meist KM, um möglichst viel Infos aus der Untersuchung zu bekommen.

      Mehr kann ich dazu nicht sagen.
      LG

      Antworten
  167. David says:

    Sehr geehrter Dr Burget,
    heute wurde bei mir in einer großen radiologischen Praxis ein CT Abdomen bzw. Urographie durchgeführt. Ich habe die Kollegen um einen Hodenschutz gebeten und mir wurde gesagt dieser wäre bei dieser Untersuchung nicht nötig. Leider konnte ich die nachfolgende Erklärung des Radiologen nicht verstehen, auch weil der nächste Patient bereits auf seiner Untersuchung wartete. Da ich (34, männlich) noch keinen Nachwuchs habe, diesen aber plane, mache ich mir nun große Sorgen. Ich würde mich sehr freuen wenn Sie mir hier ein paar Erklärungen geben könnten, die ich als Laie verstehen kann. Ich danke Ihnen im Voraus. Viele Grüße.

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Ich biete hier ja generell keine ärztliche Beratung an.
      Warum keine Hodenkapsel gegeben wurde, weiss ich nicht.
      Aber in der Regel regenerieren sich die Hodenzellen und wenn man vorsichtig sein will und 6 Monate nach der CT mit der Zeugung wartet, sehe ich da kein relevantes Risiko.
      Aber alles ohne Gewähr.

      Mehr kann ich dazu nicht sagen.
      LG

      Antworten
  168. Mari says:

    Hallo, ich habe eine wichtige Frage. Ich bin Anfang 30 und mitte letzten jahres an einem triple negativen mamma ca erkannt. bis september etc hatte sich sonografisch nichts getan, war 1,3 cm groß,dann hat sich was getan, op gabs im dezmber, zum glück keine krebszellen mehr. dann noch bestrahlung und immuntherapie

    ende april habe ich was getastet am hinterkopf, tief unter der haut.
    im mrt mitte mai hat man nichts gesehen..

    Der Derma in Hamburg heute hat einen schall gemacht und gesagt , dass etwas in der ganz untersten hautschicht am knochen dran ist . Wir haben den schall gemacht, damit es vielleicht entwarnung gibt. das was er gesehen hat war dunkel, also echoarm , also kein lipom etc. das dunkle hat mich direkt an das triple negative mamma ca erinnert . Aber er sagt auch, es ist nicht durchblutet , was gut ist, und ebenfalls gut ist, dass ja im mrt nichts war ,aber er sagte auch, dass es nur max 6 mm sind. Hätte man das dann gesehen? ich soll mich nun entscheiden, ob rausschneiden oder nochmal kontrolle in 4 wochen. Darf ich mal ehrlich fragen: gibt es auch nicht böse dinge, die echoarm/Dunkel und nicht durchblutet sind, wenn nun schon lipom etc wahrscheinlich wegfällt…….diese angst frisst mich auf. Ganz liebe und verzweifelte grüße

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Ich biete hier ja generell keine ärztliche Beratung an.
      So eine Veränderung muss nicht immer böse sein. Sie können ja nochmal eine MRT Kontrolle machen und diese mit dem anderen MRT und dem Ultraschall vergleichen lassen. Metastasen der Kopfhaut sind ehr selten. Aber eine MR Kontrolle ist ja kein Problem. Man muss halt die Praxis auch darauf hinweisen, worum es geht, damit sie entsprechend die Untersuchung planen können.

      Mehr kann ich dazu nicht sagen.
      LG

      Antworten
  169. Meli says:

    Sehr geehrter Herr Dr. Burget!

    Ich habe seit längerem starke Beschwerden im Bauch (links) die mit der Zeit leider immer schlimmer werden.
    Hatte diesbezüglich schon ein Oberbauch MRT. Auf den Bildern sieht man einen Unterschied zwischen links und rechts. Würden Sie sich die MRT Bilder anschauen und mir mitteilen was an den markierten Stellen ist. (Muskeln?, Zwerchfell?)

    Vielen Dank im Voraus!

    Antworten
  170. Leo says:

    Hallo Herr Dr. Burget,

    vielen Dank für die Möglichkeit hier Fragen zu stellen. Ich habe auch mal Ihren Film gekauft.
    Hier meine Frage(n):
    Ich war bei einem Chriopraktiker. Als er meinen Kopf zeimlich rabiat nach rechts gerissen hat, spürte ich links einen stechenden Schmerz und habe gleich aufgeschrien. Nun, ein Jahr später, habe ich links immernoch Schmerzen, es schmerzt auch links beim Schlucken. Ich war beim Orthopäden und er sagte wir machen mal ein Mrt um uns einen Überblick zu verschaffen. Es fühlt sich für mich so an als ob ich eher einen Muskelanriss, oder Bänderanriss oder ähnliches habe, als irgendetwas mit der Bandscheibe. Wird man die weichen Strukturen wie Muskeln, Bänder und Sehnen gut sehen? Braucht es dafür Kontrastmittel? Kann ich die Untersuchung ohne Kontrastmittel machen? Würde man auch einen Einriss in der Wand der Aorta Carotis sehen beziehungsweise würde man eine Verengung der Aorta Carotis sehen? Auch ohne Kontrastmittel? Gibt es dort auch Venen die einreissen können? Würde man eine Schädigung an denen auch sehen?
    Vielen Dank für Ihre Antwort im Voraus.

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Ich biete hier ja generell keine ärztliche Beratung an.

      Kontrastmittel, zur Gefässdiagnostik sinnvoll, bringt Zusatzgewinn. Ohne eingeschränkt beurteilbar.
      Muskeln, Sehnen und Bänder werden teils mit einer HWS Mrt erfasst, aber dies stellt keine Feindiagnostik dafür da. Dient eher Darstellung Knochen und Bandscheiben und hierdurch bedingter Bedrängung von Nerven. Aber vielleicht ein guter Anfang. Und dann gezielt eine MRT der Gefäße oder der Muskelstrukturen mit einer Hals MRT.
      Mehr kann ich dazu nicht sagen, hoffe das hilft weiter
      LG

      Antworten
      • Leo says:

        Vielen Dank Herr Dr. Burget. Inwiefern unterscheiden sich HWS-Mrt und Hals-Mrt? Gibt es da eine andere T1, T2 Gewichtung oder so?

        Antworten
  171. Roland says:

    Guten Tag, ich habe heute folgende Beurteilung beim MRT Kopf erhalten:
    Altersentsprechend unauffällige Darstellung des Neurokraniums. Einzelne kleine in erster Linie
    unspezifische Gliose links frontobasal.
    Kein Hinweis für ein entzündliches Geschehen. Keine Raumforderung. Keine Ischämie.
    Bild einer Pansinusitis.
    Was bedeuten die Gliose?
    Was ist die Pansinusitis?
    Desweiteren stand im Befund noch was von einer Pinealisverkalkung. Was ist das?
    Vielen Dank für eine kurze Erklärung.

    Antworten
    • Achim Burget says:

      Ich biete hier ja generell keine ärztliche Beratung an.
      Pansinusits Entzündung der Nasennebenhöhlen, evtl. Besuch beim HNO Dok
      Gliose Narbe, gibts nach Unfall, Infarkt oder nach Entzündung oder manchmal auch einfach Veränderungen i.R. Bluthochdruck, die ähnlich aussehen können.
      Pinealisverkalkung Verkalkung Hirnanhangsdrüse ohne Relevanz als Normvariante

      Mehr kann ich dazu nicht sagen
      LG

      Antworten
      • Roland says:

        Vielen Dank für die Rückmeldung. Zudem steht noch im Befund:
        Bild einer Pansinusitis mit Schleimhautschwellung in den
        Ethmoidalzellen, im Sinus maxillaris sowie auch im Sinus sphenoidalis und geringer auch im Sinus frontalis. In dieser linksseitig führend deutlich ausgedehnte mit Pneumatisation des Orbitadaches (Serie 8, Image 18) T2 FLAIR und T1 hyperintense Läsionen im Orbitadach rechts DD proteinreiches Sekret im Ausläufer des rechten Sinus frontalis.. Keine intrakranielle Ausdehnung. Bulbus und Orbita, orientierend unauffällig.
        Beurteilung:
        Altersentsprechend unauffällige Darstellung des Neurokraniums. Einzelne kleine in erster Linie.
        Haben die Läsionen auch mit den Nasennebenhöhlen zu tun?

        Antworten

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